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Unerhörte Auswahl vergessener Wortschönheiten aus Johann Jakob Sprengs gigantischem, im Archive gefundenen, seit 250 Jahren unveröffentlichten Deutschen Wörterbuch

Ans Licht gebracht von Nicolas Fink und mit einem Vorwort versehen von Gabriel Schaffter
CHF34.50
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméEs ist eine philologische und verlegerische Sensation: Das Glossarium Teutonicum des Johann Jacob Spreng (1699-1768) wäre das größte deutsche Wörterbuch seiner Zeit gewesen, wurde aber nie veröffentlicht. Jetzt, gut 250Jahre später, wird endlich eine Auswahl aus dieser Schatzkammer des deutschen Sprachguts einer breiteren Sprachöffentlichkeit zugänglich gemacht.Die damals größte Sammlung deutscher Wörter war fast druckfertig. Wahrscheinlich hätte sie, wäre sie je gedruckt worden, die deutsche Sprache verändert - denn im "Spreng" findet sich eine Unzahl höchstungewöhnlicher und heute nicht gebräuchlicher Wörter, die zum Teil selbst im Grimm'schen Wörterbuch nicht zu finden sind - die aber oft sehr einleuchtend, sinnfällig und nicht selten von irisierender Schönheit sind. Nicolas Fink ist in die Tiefen der Basler Archivegetaucht und hat aus zigtausenden Einträgen die sinnfälligsten, schönsten und neubelebenswertesten Wörter (nebst Spreng'schen Erläuterungen) herausgesucht, transkribiert und zusammengestellt. Die Erstveröffentlichung stelltzwar nur die Essenz des nie veröffentlichten Vielbänders vor, ist aber auch so eine erhebliche Bereicherung, vielleicht gar eine Frischzellekur für die deutsche Sprache.
Détails
ISBN/GTIN978-3-946990-47-5
Type de produitLivre
Année de parution2021
Date de parution28.02.2021
Pages368 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 140 mm, Hauteur 215 mm, Épaisseur 35 mm
Poids604 g
BZ n°35518910

Auteur

Johann Jacob Spreng (1699-1768) wirkte als Gelehrter und Theologe in seiner Heimatstadt Basel. Sein gigantisches Wörterbuch des Deutschen wurde nie gedruckt. Das Unikat in zwanzig dickleibigen handschriftlichen Foliobänden (nebsteiner Schachtel mit 33.000 Zetteln) schlummerte bislang in den Archiven der Universität Basel.
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