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Die Schweiz in der Staatstheorie

CHF34.00
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméDas Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz - genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung - in den Werken einiger prominenter, klassischer wie moderner, Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Deren Autoren - Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt, Max Weber, Carl Schmitt - werden konzis dargestellt und eingebettet in ihren geschichtlichen Kontexten wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787-1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat. Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Bedeutung der Schweiz ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.
Détails
ISBN/GTIN978-3-907396-26-1
Type de produitLivre
Type de reliureCartonné
Éditeur
Année de parution2023
Date de parution10.07.2023
Pages360 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 151 mm, Hauteur 220 mm, Épaisseur 26 mm
Poids567 g
IllustrationsTabellen, schwarz-weiss
Id-produit de l'éditeur9626
BZ n°43763630

Auteur

Daniel Brühlmeier, Dr. oec., studierte Philosophie an der Universität Genf (Philosophie, Ideengeschichte und Französische Literatur, lic. ès lettres 1975) und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität St. Gallen (1988 Dissertation über die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith). 1993-2016 beratend für die Zürcher Kantonsregierung tätig, von 2004-2012 als Leiter der Aussenbeziehungen des Kantons. Verschiedene Dozenturen (inkl. Lehrstuhlvertretungen) in Philosophie, Rechtsphilosophie und Politikwissenschaft in St. Gallen, zuletzt 2012-2018 an der Universität Bern.
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