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Die Polyvagal-Theorie

Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Emotionen, Bindung, Kommunikation & ihre Entstehung - The Polyvagal Reader, KART
CHF57.50
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméWas entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben Säugetiere - und insbesondere Primaten - Gehirnstrukturen entwickelt, die sowohl das Sozial- als auch das Defensivverhalten steuern. Ein Resultat dieses phylogenetischen Prozesses ist ein Nervensystem, das es Menschen ermöglicht, Emotionen auszudrücken, zu kommunizieren, physische und behaviorale Zustände zu beeinflussen sowie sichere und unterstützende Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Die Polyvagal-Theorie ermöglicht es Forschern und Therapeuten, auf biologischen Gegebenheiten basierende Verhaltensweisen zu analysieren und vermittelt ihnen neue Erkenntnisse darüber, wie Interventionen Menschen mit sozialen, verhaltensbedingten und psychiatrischen Störungen helfen können.
Dieser Band enthält eine Sammlung von grundlegenden Aufsätzen zur erstmals 1995 veröffentlichten Polyvagal-Theorie, die eigens für eine deutsche Buchausgabe zusammengestellt wurden.
"Die Polyvagal-Theorie der Emotionen hat sich auf unsere Bemühungen um eine adäquate Behandlung missbrauchter bzw. misshandelter Kinder und traumatisierter Erwachsener in erheblichem Maße ausgewirkt." - Bessel van der Kolk
Détails
ISBN/GTIN978-3-87387-754-2
Type de produitLivre
Type de reliureCartonné
Éditeur
Pays de publicationAllemagne
Année de parution2010
Date de parution01.10.2010
Edition2. A.
Pages336 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 170 mm, Hauteur 240 mm, Épaisseur 20 mm
Poids590 g
Id-produit de l'éditeur754
BZ n°7307338

Contenu/Critiques

Table des matières
Vorwort von Bessel van der KolkEinleitung: Warum gibt es eine Polyvagal-Theorie?Teil I: Theoretische PrinzipienNeurozeption: Ein System unterbewusster Wahrnehmung, das bedrohliche und sichere Situationen zu erkennen vermagOrientierung in einer Welt voller Feinde: Für Säugetiere charakteristische Veränderungen unseres evolutionären Erbes: Eine Polyvagal-TheorieDie Polyvagal-Theorie: Neue Erkenntnisse über adaptive Reaktionen des autonomen NervensystemsTeil II: Biohaviorale Regulation während der frühkindlichen EntwicklungDer vagale Tonus: Ein physiologischer Marker für StressanfälligkeitDie Regulation der Vagusbremse bei Säuglingen und Voraussagen über spätere Verhaltensprobleme: Ein psychobiologisches Modell sozialen VerhaltensDer autonome Zustand bei Kindern und die Entwicklung sozialen Verhaltens: Eine polyvagale SichtTeil III: Soziale Kommunikation und BeziehungenDie Emotion: Ein Abfallprodukt der Phylogenese des autonomen NervensystemsLiebe: Eine emergente Eigenschaft des autonomen Nervensystems von SäugetierenSoziales Engagement und Bindung: Eine phylogenetische SichtTeil IV: Therapeutische und klinische PerspektivenDie Polyvagal-Hypothese: Autonome Regulation, Vokalisationen und ZuhörenDer Vagus: Vermittler mit Autismus assoziierter behavioraler und physiologischer CharakteristikaDie Auswirkung von Missbrauchserlebnissen auf die autonome RegulationMusiktherapie und Trauma aus der Sicht der Polyvagal-TheorieTeil V: Ausblicke - Soziales Verhalten und GesundheitNeurobiologie und Evolution: Mechanismen, Mediatoren und adaptive Konsequenzen fürsorglichen VerhaltensReziproke Einflüsse zwischen Körper und Gehirn bezüglich der Wahrnehmung und des Ausdrucks von Affekt: Eine polyvagale Perspektiveplus

Auteur

Stephen W. Porges , Ph.D., ist "Distinguished University Scientist" am Kinsey Institute der Indiana University Bloomington und Professor für Psychiatrie an der University of North Carolina. Die von ihm entwickelte  Polyvagal-Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen sowie Erkenntnisse zu Symptomen zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen.
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