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Zwischen Vieltönigkeit und Mikrotonalität

Materialien und Beiträge aus dem Forschungsprojekt «Studio31»
CHF64.00
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextNicola Vicentino beschreibt 1555 detailliert Tasteninstrumente mit mindestens 31 Tonstufen pro Oktave, von ihm Archicembalo bzw. Arciorgano genannt, mit dessen Hilfe eine «perfekte Musik» aufzuführen ist. Rekonstruktionen eines solchen Cembalos und Orgelpositivs entwickelte das Forschungsprojekt Studio31 an der Hochschule für Musik Basel und der Schola Cantorum Basiliensis, auf das dieser Band zurückgeht. Die Instrumente orientieren sich an Vorlagen aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert, zusätzlich sind sie mit einer digitalen Schnittstelle und einer Selbstspiel-Technik ausgerüstet. Damit erschliessen sie musikpraktisch ein bis heute weitgehend unbeachtetes Repertoire und bereichern gleichzeitig das Instrumentarium für zeitgenössische Musik um mikrotonale Tasteninstrumente. Entsprechend dokumentiert der Band nicht nur das Forschungsprojekt Studio31, sondern interessiert sich auch für vieltönige und mikrotonale Stimmungssysteme und Anwendungen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert.
Details
ISBN/GTIN978-3-7965-5097-3
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.07.2024
Auflage1. A.
Reihen-Nr.Bd. 10 10
Seiten370 pages
SpracheDeutsch
MasseBreite 163 mm, Höhe 240 mm, Dicke 28 mm
Gewicht682 g
Illustrationenschwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen
Verlagsartikel-Nr.5097
BZ-Nr.45759143

Inhalt/Kritik

Vorwort
Vieltönigkeit und Mikrotonalität von der Antike bis zum 20. Jahrhundertmehr

Autor

Martin Kirnbauer ist Leiter Forschung und Mitglied der Leitung der Schola Cantorum Basiliensis / FHNW. Zu seinen Forschungsgebieten gehört die Vieltönigkeit bzw. historische Mikrotonalität, deren konkrete Grundlage die in diesem Band vorgestellten Tasteninstrumente mit 31 Tönen in der Oktave darstellen.
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