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Die gewaltenteilig motivierte Kognitionspraxis des Bundesgerichts

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Produkt

ZusammenfassungBei der Lektüre von Bundesgerichtsentscheiden entsteht oft der Eindruck, dass die Kognition als Abwehrargument gegen unliebsame Beschwerden oder politisch brisante Fragen ins Feld geführt wird. Die vorliegende Dissertation zeigt auf, dass die Kognition von diversen sich überlagernden Problemkreisen beeinflusst wird, welche zu differenzieren sind. Dazu gehören föderalistische Überlegungen, die funktionelle Gewaltenteilung zwischen Verwaltungsbehörden und Gerichten, die Stellung des Bundesgerichts als Höchstinstanz sowie grundrechtliche Überlegungen zur Ausschöpfung der Kognition. Die Arbeit fokussiert auf die funktionelle Gewaltenteilung zwischen Bundesverwaltung und Bundesgericht. Das Verständnis der Kognition wird mittels einer historischen Betrachtung geschärft und alsdann mit der Lehre und der Rechtsprechung abgeglichen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7255-9547-1
ProduktartBuch
EinbandartBuch
ProduktionslandSchweiz
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum31.08.2024
Reihen-Nr.299
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 225 mm
BZ-Nr.47305626

Autor

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