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Jenseits von Afrika

Übersetzt von Gisela Perlet, mit einem Nachwort von Ulrike Draesner - Den afrikanske Fam
CHF34.50
2.6 % TVA incluse

Produit

Résumé«Eines der schönsten Bücher unseres Jahrhunderts.» (Truman Capote)


Kaum ein Klassiker des 20. Jahrhunderts strahlt eine ähnliche Faszination aus wie Jenseits von Afrika. Mit ihrer melancholischen Liebeserklärung an Natur und Ureinwohner Kenias schuf Tania Blixen ein bewegendes Stück Weltliteratur.
Die Eingeborenen Ostafrikas, majestätische Berge und unendliche Savannen zogen Tania Blixen augenblicklich in ihren Bann, als sie 1914 nach Nairobi reiste, um dort eine Kaffeeplantage zu betreiben. In farbigen Bildern beschreibt sie die märchenhaft-mystische Atmosphäre der Natur, erzählt von der Jagd, den Bräuchen der Einheimischen und von so mancher bewegenden Begegnung: mit Kamante, einem kranken Kikuyujungen, den sie zum Koch ausbildet, mit Häuptling Kinanjui, mit Berkeley Cole, der ihr Freund, und Denys Finch Hatton, der ihr Geliebter wird. 1937 erschienen, fanden Blixens berührende Erinnerungen weltweit Millionen begeisterte Leserinnen und Leser. Auch die preisgekrönte Hollywood-Verfilmung durch Sidney Pollack - mit Meryl Streep und Robert Redford in den Hauptrollen - beförderte dieses Buch in den Rang der unvergesslichen Klassiker.
Texte supplémentaire»Tania Blixen kann wunderbar erzählen. ... Ihre poetische Erzählweise korrespondiert mit der Genauigkeit und realistischen Schilderung der Lebensumstände.«
Détails
ISBN/GTIN978-3-7175-2438-0
Type de produitLivre
Éditeur
Pays de publicationAllemagne
Année de parution2017
Date de parution02.10.2017
No. de série02
Pages688 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 101 mm, Hauteur 156 mm, Épaisseur 33 mm
Poids322 g
IllustrationsZeichnungen, schwarz-weiss
BZ n°22840270

Auteur

Tania Blixen (1885-1962), eigentlich Karen Blixen-Finecke, wurde nahe Kopenhagen geboren, studierte Kunst in Paris und Rom und ging 1914 nach Kenia, wo sie heiratete und fünfzehn Jahre eine Kaffeeplantage leitete. 1931 kehrte sie nach Dänemark zurück, erwirkte jedoch zuvor für «ihre» Kikuyus ein Bleiberecht auf der Farm. Der Vorort von Nairobi, in dem die Hütten der Eingeborenen standen, trägt noch heute ihren Namen.
Ulrike Draesner, 1962 in München geboren, wurde für ihre Romane, Essays und Gedichte vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erhielt sie den Großen Preis des Deutschen Literaturfonds (2021) für ihr Gesamtwerk, das multimediale Arbeiten und Übersetzungen einschließt. Die Jahre 2015 bis 2017 verbrachte Draesner in England. Nach verschiedenen internationalen Gastdozenturen und Poetikvorlesungen ist sie seit April 2018 Professorin am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Draesner lebt mit ihrer Tochter in Berlin.
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