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Gestörte Bindungen in digitalen Zeiten

Ursachen, Prävention, Beratung und Therapie - gebunden, mit zahlreichen Abbildungen
de
Brisch, Karl HeinzEditeurAlexopoulos, CassandraContributionBleckmann, PaulaContributionEichenberg, ChristianeContributionPriewasser, BeateContributionvan Loh, JanContributionJones, NathanContributionDenzl, ElisabethContribution
CHF52.50
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméWie die digitale Welt unsere Beziehungen verändert

 Die Digitalisierung hat die zwischenmenschlichen Beziehungen in fast allen Lebensbereichen verändert. Zwischen Eltern und ihren Kindern, zwischen Schüler:innen und Lehrer:innen, unter Jugendlichen, in einer Paarbeziehung oder im beruflichen Umfeld - die Kommunikation findet heute über Smartphones und Social-Media-Plattformen statt. Dieser Band untersucht, inwieweit die Intensität der Online-Beziehungen zu Bindungsproblemen oder sogar zu Störungen führt und wie in Beratungen oder Therapien damit umgegangen werden kann. 

 - Wie verändert es Menschen, wenn sie im Internet versinken?

- Welche Rolle spielt Einsamkeit und was macht Online-Dating oder Sexting mit uns?

- Hat es für Babys Folgen, wenn ihre Eltern öfter auf das Smartphone als in ihre Augen schauen?

- Wie funktionieren digitale Therapien und wie gut sind sie?

 Diese und weitere Fragen werden von international renommierten Expert:innen diskutiert und beantwortet.
RésuméWie verändert die digitale Welt unsere Beziehungen?
- Chancen und Probleme der digitalen Kommunikation für Therapie, Beratung und Prävention
- Neueste Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus Klinik und Praxis

Die Digitalisierung hat die zwischenmenschlichen Beziehungen in fast allen Lebensbereichen verändert. Dieser Band untersucht, inwieweit die Intensität der Online-Beziehungen zu Bindungsproblemen oder sogar zu Störungen führt und wie in Beratungen oder Therapien damit umgegangen werden kann.
- Wie verändert es Menschen, wenn sie im Internet versinken?
- Welche Rolle spielt Einsamkeit und was macht Online-Dating oder Sexting mit uns?
- Hat es für Babys Folgen, wenn ihre Eltern öfter auf das Smartphone als in ihre Augen schauen?
- Wie funktionieren digitale Therapien und wie gut sind sie?
Diese und weitere Fragen werden von international renommierten Expert:innen diskutiert und beantwortet.
Détails
ISBN/GTIN978-3-608-98739-3
Type de produitLivre
Pays de publicationAllemagne
Année de parution2023
Date de parution16.09.2023
Edition1. Auflage 2023
Pages304 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 156 mm, Hauteur 233 mm, Épaisseur 25 mm
Poids552 g
BZ n°44231844

Auteur

Brisch, Karl HeinzEditeurAlexopoulos, CassandraContributionBleckmann, PaulaContributionEichenberg, ChristianeContributionPriewasser, BeateContributionvan Loh, JanContributionJones, NathanContributionDenzl, ElisabethContributionMuzi, StefaniaContributionPace, Cecilia SerenaContributionParent, NatashaContributionSteinhoff, MariaContributionTe Wildt, BertContributionFoltin, WolfgangContributionDreissen, LeaContributionPattis Zoja, EvaContributionvon Weiler, JuliaContributionSchneider, RaphaelaContributionDieris-Hirche, JanContributionDinzinger, AntoniaContributionBaumeister, HaraldContribution
Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).




Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. 
Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health.
Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).




Paula Bleckmann, Dipl.-Biol., Dr. phil. ist Medienpädagogin mit Schwerpunkt Mediensuchtprävention, sowie Mutter von drei Kindern. Sie ist Referentin in der Eltern-, Erzieher- und Lehrerbildung und arbeitet zurzeit an einem deutschlandweiten Forschungsprojekt zur Computerspielabhängigkeit mit.

Christiane Eichenberg, Prof. Dr., ist Leiterin des Instituts für Psychosomatik der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Fakultät für Medizin.

Beate Priewasser, Dr.in, Leiterin des Forschungsinstituts für Early Life Care an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin; beschäftigt sich mit Themen der sozio-kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung von Kindern im Alter zwischen 0 und 4 Jahren.

Jan van Loh, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist tiefenpsychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, integrativer Lerntherapeut und Supervisor. Er hat Lehraufträge an der HU Berlin und der internationalen psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) und ist Dozent an der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP) und beim Dachverband der Berliner Legastheniezentren.
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