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Die Resonanzbildmethode - Visuelles lernen in der Gruppe (Leben Lernen, Bd. 190)

Selbsterfahrung - Team - Organisation - kartoniert
CHF40.90
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméDas kreative Potential von Gruppen zu fördern und zu optimieren gehört zu den Arbeitsschwerpunkten der bekannten Kunsttherapeutin Gisela Schmeer. Die von ihr entwickelte Resonanzbildmethode bringt eine neue Qualität der Vernetzung in die Gruppe: Die Teilnehmer von Gruppen, Teams und Organisationen kommen dadurch an »schlafende« Themen und Ressourcen heran.

Resonanzbilder sind spontane bildhafte Reaktionen auf den jeweils aktuellen Gruppenprozeß, reduzierte, oft symbolisch verkürzte Botschaften in Schwarz-Weiß:
Jeder Teilnehmer reagiert mit seiner Skizze auf ein Bild eines anderen Gruppenmitglieds. Als visuelle Botschaften sind die Skizzen unmittelbar dem Informationsfluß der Gruppe entnommen. Sie entstehen in wenigen Minuten und liefern in ihrer Spontaneität wesentliche Erkenntnisse über die Gruppendynamik, berufliche und private Probleme und die Persönlichkeitsstruktur des Zeichners. Mit ihren zugleich einfachen und komplexen Aussagen bieten sie sich zur Bearbeitung aktueller Themen an. Zahlreiche Bildsequenzen aus der Praxis illustrieren die Vorgehensweisen für psychologische Berater, Trainer, Coaches und Supervisoren.
Détails
ISBN/GTIN978-3-608-89009-9
Type de produitLivre
Type de reliureCartonné
Année de parution2006
Date de parution08.03.2006
Edition1. Aufl. 2006
No. de série190
Pages296 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 171 mm, Hauteur 210 mm, Épaisseur 25 mm
Poids742 g
Illustrationsmit zahlreichen s/w- und Farb-Abbildungen
BZ n°1921375

Contenu/Critiques

Table des matières
Einleitung
ERSTER TEIL
Das Phänomen der Resonanz und das Resonanzbild
1. Praktischer Umgang mit Bildern in der Gruppe
1.1 Resonanz auf ein Thema eines anderen Gruppenmitglieds
1.2 Resonanz auf irritierendes Verhalten eines Einzelnen
1.3 Resonanz auf Gruppendynamik
1.4 Neurophysiologische Erklärungen der Resonanz
1.5 Neurokognitive Psychologie der Resonanz
1.6 Ästhetik der Resonanz
2. Warum schwarz-weiß? Warum so klein?/Das Malerische und das Grafische/Symbolische Verdichtung/wissenschaftliche Abstraktion
3. Geschichte der visuellen Kommunikation: Zeichen-, Symbol- und Bildersprache
4. Zeichentheorie
4.1 Die Lehre von den Zeichen (Semiotik)
4.2 Ganzheitliche Deutung visueller Zeichen
5. Bildbotschaften als Piktogramme
6. Bildanalysen
6.1 Formbehandlung
6.2 Inhaltsanalyse
7. Beziehungen zwischen Bild und Wort
7.1 Kongruenz von Bild und Wort
7.2 Abschweifende Worte
7.3 Bild und Wort scheinen keinen Bezug zueinander zu haben
7.4 Doppelte Botschaften
7.5 Das Wort auf der Rückseite des Resonanzbildes ist wiederum illustriert durch ein Bild (Symbol)
7.6 Der Maler findet kein passendes Wort. Die Rückseite des Resonanzbildes bleibt frei
7.7 Wort im Bild
ZWEITER TEIL
Vom Bild zum Prozess
1. Die Gruppe als visuelles Lernfeld
2. Wie entsteht eine Bild-Geschichte?
3. Das Resonanzbild als interaktives Bild
4. Die großen Lebensthemen
5. Dosierung von Analyse und Konfrontation
6. Gruppenmatrix - Ort unbewusster sozialer Abstimmungen
6.1 Schwangerschaft und Geburt
6.2 Analogien: Das unternehmerische Projekt/der künstlerische Prozess
6.3 Veranschaulichung von Denkmustern und Denkfolgen
DRITTER TEIL
Gruppendynamik im Resonanzbild
1. Zeichenhafte Kürzel in Kommunikation und Kunst
2. Das gruppendynamische Resonanzbild
2.1 Der Schnappschuss
2.2 Die experimentelle Gruppe
3. Stellenwert der verbalen Sprache in der Arbeit mit Resonanzbildern
4. Analyse der gruppendynamischen Kürzel
4.1 Formale Kriterien
4.2 Inhaltliche Kriterien
5. Visuelle Supervision in der Gruppe
5.1 Supervision eines Beratungsprozesses
5.2 Team-Supervision
6. Das Resonanzbild in der Unternehmensberatung
6.1 Outdoor
6.2 Indoor
7. Kreativitätstraining mit Resonanzbildern
8. Rückschau und Schluss
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
plus
Préface
Probleme lösen durch Kommunikation in Bildernplus

Auteur

Gisela Schmeer, Dr. med., Diplom-Psychologin, Ärztin für Psychoanalyse und Psychotherapie, ist im Rahmen der ärztlichen und kunsttherapeutischen Aus- und Weiterbildung tätig und erfüllt seit vielen Jahren einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in München; Honorarprofessorin im Bereich Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
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