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Adolf Hitler - Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit

gebunden
CHF35.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

Klappentext"Dieses Buch verdankt seine Entstehung dem Bedürfnis, auszusprechen, was ist."Konrad Heiden war einer der ersten Journalisten, die vor der Gefahr warnten, die vom Nationalsozialismus ausging. Als Zeitzeuge gelingt es ihm in hervorragender Weise, die politische Stimmung und das gesellschaftliche Klima der 1920er- und frühen 1930er-Jahre vor der Machtergreifung einzufangen und in spannender Form zu vermitteln. Mit enormem Mut - denn die Nazis haben ihn schnell im Visier - unternimmt er seine "Beobachtungen aus der Nähe", wie er es nennt, wobei er sich nicht scheut, auch in den Hinterzimmern und Wirtshäusern aufzutauchen, in denen Hitler zuerst auftrat.
Details
ISBN/GTIN978-3-95890-607-5
ProduktartBuch
EinbandartFester Einband
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.10.2024
Seiten572 pages
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm
Verlagsartikel-Nr.26000607
BZ-Nr.46365278

Inhalt/Kritik

Vorwort
Dieses Buch verdankt seine Entstehung dem Bedürfnis, auszusprechen, was ist.mehr

Autor

Konrad Heiden (Pseudonym: Klaus Bredow), geboren am 7.8.1901 in München, gestorben am 18.06.1966 in New York, war ein deutsch-jüdischer Journalist, Politikwissenschaftler und Schriftsteller. Er studierte von 1920 bis 1923 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München, war SPD-Mitglied und begleitete seit 1921 die Aktionen und Auftritte Adolf Hitlers und der NSDAP. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Berufsjournalist, berichtete von 1923 bis 1930 als Korrespondent der Frankfurter Zeitung aus München und schrieb auch Artikel für die Vossische Zeitung. In den Jahren 1930 bis 1932 gehörte er zur Redaktion der Frankfurter Zeitung in Berlin. Nach der Machtergreifung 1933 ging Heiden ins Exil, das ihn über die Schweiz, das Saarland, Frankreich und Portugal in die USA führte. Er schrieb mehrere Bücher, darunter bereits 1932 Geschichte des Nationalsozialismus - Die Karriere einer Idee , und beschäftigte sich zeit seines Lebens mit der Ideologie und Machtausübung des Nationalsozialismus. Sein Biograf Stefan Aust bescheinigt Heiden, »die NS-Quellen nicht nur studiert, sondern auch verstanden zu haben«.
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