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Der Graf von Gabalis - Gespräche über die verborgenen Wissenschaften

Ein Rosenkreuzer-Roman - Comte de Gabalis
nicht kaufbar

Produkt

KlappentextFrankreich im 17. Jahrhundert, in den Salons der besseren Gesellschaft: Ein junger Mann, der dort mit Staatsleuten und Gelehrten verkehrt, hört von der baldigen Ankunft eines großen Kabbalisten aus Deutschland - dem Grafen von Gabalis. Skeptisch und neugierig zugleich, schickt er ihm einen Brief und bittet den Grafen, die allerhöchste Weisheit empfangen zu dürfen. Nach einem kurzen Briefwechsel bestätigt der Graf von Gabalis dem jungen Mann, dass er bereit sei, die höchsten Weisheiten, das »kabbalistische Licht« zu empfangen, der Weg zur inneren Wiedergeburt, die einen neuen Menschen aus ihm machen wird. Sie treffen sich viele Male, unternehmen ausgedehnte Spaziergänge durch die prächtigen Schlossgärten und der Graf vermittelt dem jungen, wissbegierigen Mann tiefe Einsichten in die Kabbala und den dahinter verborgenen Kräften und Wesen. Bei einem dieser Treffen macht der Graf von Gabalis jedoch klar: Die höchste Weisheit kann nur derjenige empfangen, der sich selbst ein striktes Zölibat auferlegt. Dafür sei es ihm aber vergönnt, sich mit den Elementarwesen wie Sylphen und Undinen zu vereinigen und so zur höchsten Weisheit zu gelangen. »Der Graf von Gabalis« wurde ca. 50 Jahre nach den ersten Rosenkreuzer-Manifesten geschrieben. Es ist der erste Rosenkreuzer-Roman überhaupt und bestimmte das gängige Bild »der Geheimwissenschaften« während des 18. und teilweise 19. Jahrhunderts. Mit einem Vorwort des führenden Esoterik-Forschers Wouter J. Hanegraaff.
ZusammenfassungFrankreich im 17. Jahrhundert, in den Salons der besseren Gesellschaft: Ein junger Mann, der dort mit Staatsleuten und Gelehrten verkehrt, hört von der baldigen Ankunft eines großen Kabbalisten aus Deutschland - dem Grafen von Gabalis. Skeptisch und neugierig zugleich schickt er ihm einen Brief und bittet den Grafen, die allerhöchste Weisheit empfangen zu dürfen. Nach einem kurzen Briefwechsel bestätigt der Graf von Gabalis dem jungen Mann, dass er bereit sei, die höchsten Weisheiten, das "kabbalistische Licht", zu empfangen - der Weg zur inneren Wiedergeburt, die einen neuen Menschen aus ihm machen wird. Sie treffen sich viele Male, unternehmen ausgedehnte Spaziergänge durch die prächtigen Schlossgärten und der Graf vermittelt dem jungen, wissbegierigen Mann tiefe Einsichten in die Kabbala und den dahinter verborgenen Kräften und Wesen. Bei einem dieser Treffen macht der Graf von Gabalis jedoch klar: Die höchste Weisheit kann nur derjenige empfangen, der sich selbst ein striktes Zölibat auferlegt. Dafür sei es ihm aber vergönnt, sich mit den Elementarwesen wie Sylphen und Undinen zu vereinigen und so zur höchsten Weisheit zu gelangen. "Der Graf von Gabalis" wurde ca. 50 Jahre nach den ersten Rosenkreuzer-Manifesten geschrieben. Es ist der wichtigste und einflussreichste Vorläufer zu den heute bekannten Rosenkreuzer-Romanen und bestimmt das gängige Bild der "Geheimwissenschaften" seit dem 18. Jahrhundert bis zum Teil in die heutige Zeit hinein. Diese neue Ausgabe ist eine sorgfältige umfangreiche Neubearbeitung der sinnentstellenden deutschen Übersetzung von 1784. Dieses wichtige Werk wird somit erstmals einer größeren Öffentlichkeit in verständlicher Sprache zugänglich gemacht. Mit einem einführenden Vorwort von Prof. Dr. Wouter J. Hanegraaff, einem der führenden Esoterik-Forscher (Universität Amsterdam) und Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften.
Details
ISBN/GTIN978-3-937392-49-3
ProduktartBuch
EinbandartBuch
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Auflage2. A.
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 215 mm, Dicke 10 mm
Gewicht161 g
BZ-Nr.11429418

Autor

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