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Recht als Erzählung

Narratologie und Recht von der Antike bis in die Gegenwart
CHF62.00
2.6 % TVA incluse

Produkt

KlappentextZwei aktuelle Forschungstrends stehen in diesem Band miteinander im Dialog: erstens das wachsende Interesse am Recht in den historisch orientierten Literatur- und Kulturwissenschaften, die dieses zunehmend auch als Medium kultureller Wissensbestände und sozialer Praxis begreifen. Zweitens der Megatrend der Narratologie, der längst zu einem Analyseinstrument für ganz verschiedene Arten fiktionaler und neuerdings auch faktualer Textsorten und Medien avanciert ist. Welche Erkenntnisse ergeben sich, wenn man Rechtstexte als Erzählungen betrachtet und sie auf ihre jeweiligen narrativen Strukturen und Funktionen hin befragt? Der Band verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Beschäftigung mit Recht soll der literaturwissenschaftlichen Erzählforschung helfen, einen neuen Gegenstand zu erschließen, und so einen Beitrag zur Narratologie nicht-fiktionaler Texte leisten. Zum anderen will er eine neue Perspektive auf das Recht als kulturelles Medium eröffnen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7965-5171-0
ProduktartBuch
EinbandartFester Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.10.2024
Auflage1. A.
Reihen-Nr.Band 18 18
Seiten336 pages
SpracheDeutsch
Illustrationenfarbige Illustrationen, schwarz-weiss Illustrationen
Verlagsartikel-Nr.5171
BZ-Nr.46286193

Inhalt/Kritik

Vorwort
Ohne Erzählung kein Rechtmehr

Autor

Robert Kirstein ist Professor für Klassische Philologie / Latinistik an der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die Dichtung des Hellenismus und der augusteischen Zeit, Ovid sowie Aspekte der Narratologie und Fiktionalitätstheorie.Sebastian Schmidt-Hofner ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Tübingen und forscht zum Klassischen Griechenland und insbesondere der Spätantike. Einer seiner Schwerpunkte ist die Erforschung des Recht als kulturellem Medium im spätrömischen Reich.
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