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Johann Georg Sulzer - Johann Jakob Bodmer. Briefwechsel

Kritische Ausgabe
BuchKartonierter Einband
1996 Seiten
Deutsch
CHF340.00
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextBand 10 der Gesammelten Schriften Sulzers enthält den gesamten Briefwechsel zwischen J. G. Sulzer (1720-1779) und J. J. Bodmer (1698-1783), der hier zum ersten Mal vollständig nach den Handschriften transkribiert und kommentiert wird. Für die Edition von Sulzers Schriften ist dieser Briefwechsel geradezu fundamental: Mit seinen 453 Briefen, die in 35 Jahren (1744-1779) entstanden sind, zählt er zu den umfangreichsten Korrespondenzen Sulzers und liefert zahlreiche neue Informationen zu zentralen Themenfeldern der europäischen Aufklärung, zur Genese von Sulzers und Bodmers Schriften, zu ihrem Netzwerk, insbesondere in Preußen und in der Schweiz, sowie zu Aspekten ihres Privatlebens. Damit erweist sich dieser Briefwechsel als eine unumgängliche Quelle, will man die Formierung des literarischen und akademischen Feldes in der Aufklärungsepoche untersuchen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7965-3814-8
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum12.10.2020
Seiten1996 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 163 mm, Höhe 240 mm, Dicke 122 mm
Gewicht3690 g
Illustrationenschwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen
Verlagsartikel-Nr.3814
BZ-Nr.32913897

Inhalt/Kritik

Vorwort
Eine der wichtigsten Korrespondenzen der europäischen Aufklärung endlich umfassend erschlossen und kommentiertmehr

Autor

Elisabeth Décultot ist seit 2015 Professorin für neuere deutsche Literatur an der Universität Halle-Wittenberg. Zuvor war sie Directrice de Recherche im Centre National de la Recherche Scientifique in Paris. 2015 wurde ihr eine Alexander-von-Humboldt-Professur verliehen. Sie hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Literatur und zum Kunstdiskurs des 18. und 19. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Wissenstransfers veröffentlicht.Jana Kittelmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Halle-Wittenberg. Von ihr liegen zahlreiche Publikationen zur Literatur- und Kulturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts vor. Zu ihren Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehört insbesondere die Geschichte und Kultur des Briefes.Baptiste Baumann ist seit 2019 Master of Arts, derzeit Doktorand an der Universität Halle-Wittenberg und Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen vorwiegend in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts.
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