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Ich und die Anderen

Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
CHF30.50
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméWir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt - eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive - dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte - ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen.
Details
ISBN/GTIN978-3-552-05888-0
ProduktartBuch
EinbandartFester Einband
Verlag
ProduktionslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum12.03.2018
Auflage5. A.
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseLargeur 134 mm, Hauteur 210 mm, Épaisseur 21 mm
Gewicht332 g
Verlagsartikel-Nr.551/05888
BZ-Nr.24472289

Auteur

Isolde Charim, geboren in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der "taz" und des "Falter". 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Bücher u.a.: "Lebensmodell Diaspora. über moderne Nomaden" (Hrsg. gem. mit Gertraud Auer 2012). Bei Zsolnay erschienen Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert (2018), für den sie den Philosophischen Buchpreis 2018 erhält, sowie Die Qualen des Narzissmus. Über freiwillige Unterwerfung (2022), für den sie mit dem Tractatus-Preis des Philosophicum Lech 2023 ausgezeichnet wurde. 2022 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
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