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Die moralische Ökonomie des Buches

TaschenbuchKartonierter Einband
200 Seiten
Deutsch
CHF28.90
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDie Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-30042-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2025
Erscheinungsdatum24.02.2025
Auflage1 A. Originalausgabe
Reihen-Nr.2442
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 177 mm
Verlagsartikel-Nr.STW 2442
BZ-Nr.45438006

Autor

Michael Hagner ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. Er wurde u. a. mit dem Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. 2008 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Die moralische Ökonomie des Buches
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