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Schuld und Sprache

Hermeneutische Überlegungen zu einer schuld- und leidsensiblen Philosophie der Geschichte(n) - broschiert
CHF115.00
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDas Buch formuliert ein Konzept des Eingedenkens, das auch in Zukunft noch möglich ist, nämlich dann, wenn es keine Zeitzeug:innen der Verbrechen des Nationalsozialismus mehr gibt, die für ihre Leidensgeschichten und die der Ermordeten einstehen können. Grundlage ist die Dialogphilosophie, die um die Dimension geschichtlich tradierter Schuld erweitert und mit einer an Emmanuel Levinas' ­Phänomenologie orientierten Ästhetik verbunden wird. Anhand der Dichtung Paul Celans wird aufgezeigt, wie die Praxis der Lektüre den Leser als Zeugen für die anwesende Abwesenheit der Toten und Ermordeten hervorbringt.
Details
ISBN/GTIN978-3-495-49234-5
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum30.06.2022
Auflage1. A.
Reihen-Nr.14
Seiten446 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm
Gewicht553 g
BZ-Nr.36062349

Inhalt/Kritik

Vorwort
Über den Zusammenhang von Schuld, Erinnerung und Sprachemehr

Autor

Geboren am 31.05.1986 in Göttingen. Studium der Philosophie und deutschen Philologie in Mainz und Waterford (Irland). Forschungsschwerpunkte: (Jüdische) Religionsphilosophie, Phänomenologie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Schnittstellen zwischen Theologie und Philosophie, Philosophie und Literatur.
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