Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Engadiner Abgründe

Ein Mord für Massimo Capaul - Klappenbroschur
CHF21.90
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

Klappentext»Wenn du geschickt bist, kannst du dir hier oben als Polizist bestimmt ein gutes Leben machen.« Massimo ist sich da nicht so sicher wie Bernhild, die resolute Wirtin des Gasthofs >Zum Wassermann
Zusammenfassung»Wenn du geschickt bist, kannst du dir hier oben als Polizist bestimmt ein gutes Leben machen.« Massimo ist sich da nicht so sicher wie Bernhild, die resolute Wirtin des Gasthofs Zum Wassermann . Die ungewohnte Höhe im Engadin bereitet Capaul Kopfschmerzen, ihm ist noch schlecht von der Fahrt über den Albulapass, aber Zeit zum Ankommen bleibt nicht. Noch vor dem offiziellen Dienstantritt muss er zu seinem ersten Einsatz: In Zuoz brennt eine Scheune. Nur wenig später stirbt ihr Besitzer, der kauzige Rentner Rainer Pinggera. Ein vermeintlich natürlicher Tod. Seiner Ordnungsliebe folgend, geht Capaul dennoch einigen Ungereimtheiten nach. Dabei lernt er das ganze gesellschaftliche Spektrum des Oberengadins kennen, vomSt. Moritzer Jetset bis zu den wortkargen Bauern in der schummrigen Dorfbeiz.Aber den Alteingesessenen gefällt es gar nicht, wenn jemand in ihrer Mitte für Unfrieden sorgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-311-12003-2
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum06.09.2018
Reihen-Nr.01
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 205 mm, Dicke 20 mm
Gewicht285 g
BZ-Nr.27565708

Autor

Dass sich hinter Gian Maria Calonder der Erfolgsautor Tim Krohn verbirgt, hat sich in der Schweiz nicht lange verheimlichen lassen. Seit 2014 lebt Tim Krohn im 350-Seelen-Dorf Santa Maria im Val Müstair, einem Nebental des Engadins, das er daher bestens kennt. Tim Krohn ist 1965 in Nordrhein-Westfalen geboren, wuchs ab seinem zweiten Lebensjahr in der Schweiz im Glarnerland auf und wohnte danach gut zwanzig Jahre lang in Zürich, in einer sehr liebenswerten Genossenschaft. Er gewann unter anderem den Berliner Open Mike, den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung und den Kulturpreis des Kantons Glarus.
Verwendung von Cookies
Cookies helfen uns, das Benutzererlebnis zu verbessern. In den Einstellungen können einzelne Cookie-Arten ausgewählt werden. Weitere Informationen finden sich hier:
Datenschutzvereinbarung
Alle Cookies akzeptierenEinstellungen