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Deutsche Gedichte

Eine Anthologie
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Produkt

KlappentextDiese Anthologie deutscher Gedichte gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1984 zu den Klassikern im Programm des Reclam Verlags. Sie bietet eine bewusst knapp gehaltene Auswahl hervorragender und repräsentativer Gedichte der über 100 wichtigsten Lyriker deutscher Sprache aus einem Zeitraum von 12 Jahrhunderten. Immer wieder ist sie aktualisiert und erweitert worden. Das geschieht jetzt wieder für diese neue Ausgabe. Ergänzt wurden Gedichte von Marcel Beyer, Nico Bleutge, Daniela Danz, Nora Bossong, Ann Cotten, Ludwig Steinherr und Jan Wagner.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-011184-0
ProduktartBuch
EinbandartFester Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum09.11.2018
AuflageErw. Neuausgabe 2018
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 30 mm
Gewicht465 g
BZ-Nr.27252896

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort Wessobrunner Gebet (um 790)Anonym (12. Jh.): Dû bist mîn, ich bin dîn Der von Kürenberg (Mitte 12. Jh.): Ich zôch mir einen valken Heinrich von Morungen (um 1150-1222): Owê, - sol aber mir iemer mê Wolfram von Eschenbach (um 1170 - um 1220): Sîne klâwen Walther von der Vogelweide (um 1170 - um 1230): Under der linden - Ihr sult sprechen willekomen - Ich saz ûf eime steine Aus Carmina Burana (1. Hälfte 13. Jh.): O Fortuna - In taberna quando sumus Anonyme Lieder des 16. Jahrhunderts: Graßliedlin (1. Str. 1535 / 2. Str. 1544) - Jsbruck ich muß dich lassen (1539) - Wje sch e on bl e ut vns der meyen (1549) Martin Luther (1483-1546): Der Psalm De profundis - Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus Ulrich von Hutten (1488-1523): Ain new lied herr Ulrichs von Hutten Jacob Regnar (um 1540-1599): Venus du vnd dein Kind Friedrich Spee (1591-1635): Travvr-Gesang von der noth Christi am Oelberg in dem Garten Martin Opitz (1597-1639): Ach liebste laß vns eilen - Ich empfinde fast ein Grawen Friedrich von Logau (1604-1655): Krieg vnd Friede - Glauben - Ein vnruhig Gem e ute - Gerechtigkeit - Die Gelegenheit - Frage Simon Dach (1605-1659): Horto recreamur amoeno - Perstet amicitiae semper venerabile Faedus! Aus dem Königsberger Dichterkreis: Annchen von Tharau (entst. 1637, gedr. 1642) Daniel von Czepko (1605-1660): Spiele wohl! Das Leben ein Schauspiel Paul Gerhardt (1607-1676): Sommer-Gesang - An das Angesicht des HErrn JEsu Paul Fleming (1609-1640): An Sich - Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft Andreas Gryphius (1616-1664): Abend - Threanen des Vaterlandes - Menschliches Elende Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679): Vergänglichkeit der schönheit - Die Welt Johann Klaj (1616-1656): Hellgleantzendes Silber Angelus Silesius (Johannes Scheffler) (1624-1677): Man weiß nicht was man ist - Ohne warumb - Zufall und Wesen - Jetzt mustu bluhen - Miß dir doch ja nichts zu - Dreyerley Schlaff Anonym (Anfang 18. Jh.): Willst du dein Herz mir schenken Barthold Heinrich Brockes (1680-1747): Das Blümlein Vergißmeinnicht - Ephemeris Johann Christian Günther (1695-1723): Abschied von seiner ungetreuen Liebsten Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An eine Schläferin Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Schatz Ewald Christian von Kleist (1715-1759): Geburtslied Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803): Der Zürchersee - Die frühen Gräber Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Auf den Tod eines Affen - Auf Lucinden - Die große Welt Gottlieb Conrad Pfeffel (1736-1809): Jost Christian Friedrich Daniel Schulart (1739-1791): Die Fürstengruft Matthias Claudius (1740-1815): Der Mensch - Abendlied - Kriegslied - Der Tod - Die Liebe Gottfried August Bürger (1747-1794): An die Menschengesichter Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776): Der alte Landmann an seinen Sohn - Ihr Freunde hänget, wann ich gestorben bin Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (1750-1819): Lied auf dem Wasser zu singen, für meine Agnes Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834): Lied zu singen bei einer Wasserfahrt Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792): An die Sonne Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Willkommen und Abschied - Ganymed - Prometheus - Auf dem See - An den Mond - Der Fischer - Erlkönig - Der Zauberlehrling - Grenzen der Menschheit - Mignon - Wandrers Nachtlied - Gefunden - Selige Sehnsucht - Urworte. Orphisch - Um Mitternacht - Der Bräutigam - Vermächtnis Friedrich Schiller (1759-1805): Das verschleierte Bild zu Sais - Der Schlüssel - Sprache - Freund und Feind - Das Höchste - Würde des Menschen - Der Genius mit der umgekehrten Fackel - Die Bürgschaft - Das Lied von der Glocke - Nänie Friedrich Hölderlin (1770-1843): An die Parzen - Die Völker schwiegen, schlummerten ... - Buonaparte - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Heidelberg - Brot und Wein - Hälfte des Lebens Novalis (Friedrich von Harenberg) (1772-1801): Hymnen an die Nacht. 2 - Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Ludwig Tieck (1773-1853): Melankolie - Wunder der Liebe Heinrich von Kleist (1777-1811): Katharina von Frankreich Clemens Brentano (1778-1842): Zu Bacharach am Rheine - Der Spinnerin Nachtlied - Über eine Skizze - Wenn der lahme Weber träumt, er webe Adelbert von Chamisso (1781-1838): Tragische Geschichte Justinus Kerner (1786-1862): Der Wanderer in der Sägmühle Ludwig Uhland (1787-1862): Der gute Kamerad - Fräuleins Wache - Heimkehr Joseph von Eichendorff (1788-1857): Frische Fahrt - Sehnsucht - Die Heimat - Mondnacht - Der alte Garten Friedrich Rückert (1788-1866): Chidher - Amara, bittre, was du tust, ist bitter - Du bist die Ruh Franz Grillparzer (1791-1872): Der Halbmond glänzet am Himmel - Cherubin - Entsagung Wilhelm Müller (1794-1827): Der Lindenbaum August von Platen (1796-1835): Tristan - Es liegt an eines Menschen Schmerz - Wer wußte je das Leben recht zu fassen - Das Grab im Busento Heinrich Heine (1797-1856): Belsatzar - Die Welt ist dumm, die Welt ist blind - Sie saßen und tranken am Teetisch - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten - Mein Herz, mein Herz ist traurig - Seegespenst - Donna Clara - Doktrin - Nachtgedanken - Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput IAnnette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Am Turme - Die Mergelgrube - Vorgeschichte (Second sight) - Im Grase -Nikolaus Lenau (1802-1850): Aus Waldlieder. Wie Merlin Eduard Mörike (1804-1875): An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang - Gesang Weylas - Auf eine Lampe - Septembermorgen - Verborgenheit - Denk es, o Seele! - Um Mitternacht Ferdinand Freiligrath (1810-1876): Von unten auf ! Georg Herwegh (1817-1875): Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein Friedrich Hebbel (1813-1863): Sommerbild - Herbstbild - Nachtlied - Sie sehn sich nicht wieder - Requiem Theodor Storm (1817-1888): Abends - Hyazinthen - Oktoberlied - Für meine Söhne - Frauen-Ritornelle Gottfried Keller (1819-1890): Aus dem Leben. I Theodor Fontane (1819-1898): Archibald Douglas - Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland - Würd es mir fehlen, würd ich´s vermissen? Georg Weerth (1822-1856): Die hundert Bergleute Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): Fülle - Erntegewitter - Auf dem Canal grande - Der Marmorknabe - Im Spätboot - Der römische Brunnen - Die Füße im Feuer - Schillers Bestattung Friedrich Nietzsche (1844-1900): An der Brücke stand - Der Freigeist - O Mensch! Gib acht! Detlev von Liliencron (1844-1909): Festnacht und Frühgang Richard Dehmel (1863-1920): Entbietung Arno Holz (1863-1929): Im Hause, wo die bunten Ampeln brennen - Sieben Septillionen Jahre Ricarda Huch (1864-1947): Uralter Worte kundig kommt die Nacht Richard Beer-Hofmann (1866-1945): Schlaflied für Mirjam Else Lasker-Schüler (1869-1945): Ein alter Tibetteppich - Gebet Stefan George (1868-1933): Mein garten bedarf nicht luft und nicht wärme - Der Herr der Insel - Komm in den totgesagten park und schau - Es lacht in dem steigenden jahr dir - Der Mensch und der Drud Alfred Mombert (1872-1942): Gott ist vom Schöpferstuhl gefallen - Bevor ich diesen Inselstrand verließ Hugo von Hofmannsthal (1874-1929): Vorfrühling - Reiselied - Terzinen über Vergänglichkeit. I - Manche freilich ... Rainer Maria Rilke (1875-1926): Römische Fontäne - Das Karussell - Archaïscher Torso Apollos - Duineser Elegien. Die erste Elegie - Die Sonette an Orpheus. XIX - Rose, oh reiner Widerspruch, Lust Theodor Däubler (1876-1934): Die Nacht ist eine Mohrin, eine Heidin! Hermann Hesse (1877-1962): Stufen Ernst Stadler (1883-1914): Der Spruch - Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht Oskar Loerke (1884-1941): Strom Georg Trakl (1887-1914): Menschheit - De profundis - Abendland Georg Heym (1887-1912): Der Gott der Stadt - Berlin I - Deine Wimpern, die langen ... Jakob van Hoddis (1887-1942): Weltende Alfred Lichtenstein (1889-1914): Die Dämmerung Johannes R. Becher (1891-1958): Der Dichter meidet strahlende Akkorde August Stramm (1874-1915): Untreu - Patrouille Gottfried Benn (1886-1956): Kleine Aster - Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke - D-Zug - Gesänge. I - Dennoch die Schwerter halten - Astern - Chopin - Reisen - Nur zwei Dinge - Menschen getroffen Max Herrmann-Neisse (1886-1941): Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen Yvan Goll (1891-1950): Im uralten See - Vater Gertrud Kolmar (1894-1943): Verwandlungen Theodor Kramer (1897-1958): Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan Bertolt Brecht (1898-1956): Entdeckung an einer jungen Frau - Von der Freundlichkeit der Welt - Erinnerung an die Marie A. - 16 Vom armen B. B. - Fragen eines lesenden Arbeiters - Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration - An die Nachgeborenen - Die Maske des Bösen - Der Radwechsel - Böser Morgen Erich Kästner (1899-1974): Jahrgang 1899 - Der Handstand auf der Loreley - Moral Wilhelm Lehmann (1882-1968): Fahrt über den Plöner See - In Solothurn Georg Britting (1891-1964): Was hat, Achill ... - Die Trommel dröhnt Marie Luise Kaschnitz (1901-1974): Die Kinder dieser Welt - Hiroshima - Nicht gesagt Peter Huchel (1903-1981): Havelnacht - Der Garten des Theophrast Günter Eich (1907-1972): Aurora - Inventur - Latrine - Ende eines Sommers - Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht! Albrecht Goes (1908-2000): Olévano, Blick auf Latium Karl Krolow (1915-1999): Worte Johannes Bobrowski (1917-1965): Dorfmusik Paul Celan (1920-1970): Die Krüge - Todesfuge - Sprachgitter Erich Fried (1921-1988): Was es ist Eugen Gomringer (*1925): schweigen - 3 variationen zu »kein fehler im system« Ernst Jandl (1925-2000): schtzngrmm - vater komm erzähl vom krieg - sommerlied Friederike Mayröcker (*1924): was brauchst du Ingeborg Bachmann (1926-1973): Mein Vogel - An die Sonne - Böhmen liegt am Meer Günter Grass (1927-2015): Kinderlied Hans Magnus Enzensberger (*1929): Utopia - Bildzeitung - Die Furie - Gutes Zureden Günter Kunert (*1929): Ich bringe eine Botschaft Walter Helmut Fritz (1929-2010): Atlantis Jürg Federspiel (1931-2007): Paracelsus Harald Hartung (*1932): Schnecken - Gestern sah ich Wulf Kirsten (*1934): wüstgefallener jüdischer friedhof in Mähren Helga M. Novak (1935-2013): Wenn der Mond in die Seen fällt Sarah Kirsch (1935-2013): Schöner See Wasseraug Karl Mickel (1935-2000): Der See Robert Gernhardt (1937-2003): Bekenntnis - Roma aeterna Nicolas Born (1937-1979): Da hat er gelernt was Krieg ist sagt er Volker Braun (*1939): Das Eigentum Rainer Malkowski (1939-2003): Schöne seltene Weide - Für mich Rolf Dieter Brinkmann (1940-1975): Einen jener klassischen Ulla Hahn (*1946): Der Himmel - Danklied Thomas Rosenlöcher (*1947): Der Paßgänger Ursula Krechel (*1947): Meine Mutter Kurt Drawert (*1956): ... zum deutschen Liedgut Thomas Kling (1957-2005): terraingewinne Ludwig Steinherr (*1962): Liebesgedicht Durs Grünbein (*1962): Gedicht über Dresden - In utero 1 Marcel Beyer (*1965): Ich muß Albert Ostermaier (*1967): temperatursturz Jan Wagner (*1971): chamäleon Nico Bleutge (*1972): nicht farbe Daniela Danz (*1976): Bienenvolk oder Der gute Staat - Ein langsames Schneien Nora Bossong (*1982): Leichtes Gefieder Ann Cotten (*1982): Metonymie, wirQuellenverzeichnisAutorenverzeichnis Verzeichnis der Überschriften und Anfängemehr

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