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Alkohol

Alcohol, PB
CHF29.90
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméWir waren eine neue Generation. Unser Leben und unser Schreiben waren eins. Ich zumindest hoffte, mein ganzes Leben lang zu schreiben, wie ich lebe, und nicht zuzulassen, dass auch nur ein Gramm Pose und Unaufrichtigkeit in das von mir Geschriebene einfloss. Trank ich, so hatte ich vor, übers Trinken zu schreiben. Mit anderen Worten - über das Leben. Mein Leben, das einzige, das ich kannte! Das hielt ich für eine ehrliche Position.
Résumé"Alkohol" ist sowohl eine autobiographische Schrift, als auch eine geradezu wissenschaftliche Studie über den Alkoholismus, nicht weniger aber ist das Buch eine surrealistische Reise durch unsere verworrene Epoche, die süchtig macht. Darin stecken sowohl Ekel und Begeisterung, als auch Wahnsinn und Schmerz, Tod und Auferstehung, Liebe und Hass. Und noch andere wichtige Dinge, die wir zu verschweigen neigen. Oder auch dazu, sie hinunterzuschlucken. Oft mit viel Alkohol. In einem Bulgarien nach dem Kommunismus und vor dem Beitritt zur EU untersucht "Alkohol" nüchtern und gründlich, mit viel Humor, fundamentale Fragen, erhält so universelle Bedeutung und Wichtigkeit, und macht neugierig auf mehr von Kalin Terzijski!
Détails
ISBN/GTIN978-3-906811-00-0
Type de produitLivre
Type de reliureCartonné
Éditeur
Année de parution2015
Date de parution06.06.2015
No. de série01
Pages432 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 134 mm, Hauteur 208 mm, Épaisseur 32 mm
Poids570 g
BZ n°18160384

Contenu/Critiques

Échantillon texte
Prolog?Glaubst du, der Roman wäre besser geworden, wenn du ihn alleine geschrieben hättest??, fragte ich Kajo.?Ich hätte ihn niemals geschrieben...?, antwortete er.Vielleicht stimmt das nicht ganz, vielleicht hätte Kajo auch ohne mich ein Buch geschrieben (und warum auch nicht, während wir am Roman arbeiteten, hat er zwei Gedichtbände veröffentlicht), man hätte es aber wohl kaum als ?Roman? bezeichnet. Wo- möglich wären es eher ?Gedanken und Einsichten? oder etwas Ähnliches geworden.Nachdem er mir in einem Skype-Gespräch die Geschichte mit Marta und Marto, die mit Alkohol beginnt und ohne Alko- hol endet, in groben Zügen erzählt hatte (Geschichten mit einem Thema bringen ihn, ich weiß nicht, warum, derart in Rage, und er hat unablässig wiederholt, dass ein Buch nichts tauge, wenn es erzählt werden könne), war mir sogleich klar, dass das mehr werden würde als eine Geschichte darüber, wie man dasTrinken aufgibt. Da steckte viel mehr drin ? da waren solide gestapelte Schichten, die sorgfältig durchpflügt werden mussten, damit das ?literarische Gras? keimte, wenn eine LPG-Metapher erlaubt ist.?Du warst der fruchtbare Boden, in dem dieses Gras keimte. Jetzt sei bitte nicht böse, dass es nicht genau so aussieht, wie du es erwartet hast. Immerhin ist das mein Gras!?, sagte Kajo.????????????????Mit diesen Worten Kajos haben wir unseren Roman von uns selbst ?befreit?, von den Vorstellungen, die wir von ihm hatten, von unseren Meinungen, von unseren Launen, die täglich wech- selten und unter deren Einfluss wir immer wieder etwas fanden, was es noch genauer zu erfassen galt. Gibt es überhaupt ein per- fektes Buch? Wie soll das denn gehen, insbesondere wenn dieses ein überaus unvollkommenes Leben beschreiben soll und einen äußerst deformierten, lebenden Helden, der ständig von einem Extrem ins andere kippt, und zwar in einem solchen Maße, dass er, von unserer Schreibarbeit begeistert, aufjuchzt, wie genial wir seien, um wenige Stunden darauf achtzig Prozent des Geschrie- benen zu vernichten und schließlich aus den Resten die eine oder andere Kurzgeschichte zu veröffentlichen.Als wir mit der Arbeit am Buch begonnen haben, kannten wir uns erst seit Kurzem, seit wenigen Monaten. Wie wir aufeinan- dertrafen, war recht eigenartig ? nämlich beim einzigen Wettbe- werb, an dem Kajo je teilnahm, und zwar obwohl er glaubte, kein Kandidat für Wettbewerbe mehr zu sein, sondern ein Mensch, dem die Arbeit gebührt, weil er ein professioneller Drehbuch- autor ist, ein ausgewiesener noch dazu, der es nicht nötig hat, in welche Konkurrenz auch immer zu treten. Und ausgerechnet dieser Mensch, der jede Art von Wettbewerb von Grund auf hasste, landete am selben Ort wie ich. Schicksal. Zwar trennten sich unsere Wege auf diesem Gleis bald, doch im Laufe unserer unendlich langen Gespräche kamen wir uns immer näher.Wir trafen uns oft und tranken immer das Gleiche ? ich Kaf- fee und Cola, er Milch und Mineralwasser. Ich nahm unsere Ge- spräche mit einem Diktiergerät auf, um nicht nur den Sachver- halt, sondern auch die Phraseologie seiner Erzählung abbilden zu können (später, als Kajo einige der übertragenen Gespräche las, war er über die Unförmigkeit seiner Gedanken entsetzt, hätte er aber nicht gelesen, was er dachte, so hätte er womöglich nie das geschrieben, was er später schrieb!).????????????????Unsere Gespräche ähnelten einem Monolog ? nämlich dem Monolog eines tauben Menschen, der nicht aufhörte zu sprechen, bis ihm die Energie ausging, das Telefon klingelte oder ein anderes Ereignis ihn in den Terminplan seiner sonsti- gen Pflichten zurückholte. Oft ließ er nicht einmal zu, dass ich ihn unterbrach. So gingen aus verbalen Überschwemmungen Episoden hervor ? als müsste erst der trübe Bodensatz abge- pumpt werden, bevor das Trinkwasser floss. Diese Gespräche wirkten sonderbar auf mich ? sie schläferten mich ein, dämpf- ten meine Wachsamkeit, vernebelten mein Urteil und brachten mein Reaktionsvermögen direkt zum Stillstand. Erst als ich sie zu Hause abhörte, begriff ich, dass ich die Fragen, die mir unter den Nägeln brannten, nicht gestellt hatte, sodass sich in die- ser breiigen Redemasse ein Rückgrat hätte bilden können. Ich musste mich aber in dieser Situation erst einmal zurechtfinden.Das Problem bestand darin, dass wir beide im Dunkeln tappten. Denn ich hatte keine Ahnung ? weder wusste ich von Kajos Trunksucht, noch kannte ich ihn als Abstinenzler. Ich war für ihn das vorurteilsfreie weiße Blatt, von dem er klar ablesen konnte, was er schrieb, und zwar in jedem Augenblick. Es stellte sich heraus, dass, während in seinem bis vor Kurzem in Alko- hol eingelegten Gehirn Brocken von Erinnerungen, Spuren von Ergriffenheit und von Niederlagen herumtrieben, trübe Wellen faszinierende Dinge ans Ufer schwemmten ? meiner Meinung nach kostbare Perlen, seiner Meinung nach verweste Leichen. Die Dokumentalistik indes lief auf bruchstückhafte Publika- tionen im Internet hinaus.Nachdem genug Zeit mit Gesprächen vergangen war und ich Kajo in all seinen Posen erlebt hatte ? als Psychiater, als pro- fessionellen Sketch-Autor, als verträumten Dichter, als altern- den Rebellen, als ergebenen Konformisten ?, begriff ich, dass wir immer näher an das herankamen, was wir erreichen wollten. Beide wollten wir, dass die Geschichte, die wir erzählten, auf?????????richtig und ehrlich ist, also mussten wir alle Posen wie ein Ritual außerhalb des Schreibens durchleben, damit endlich das reine und echte Schreiben übrig blieb. Deshalb hielt ich die Wort- kaskaden geradezu masochistisch aus, denn darauf folgte je- weils ein schönes Kapitel des Romans.Was suchte er aber eigentlich in diesem Roman? Auch euch wird das sicherlich klar werden, wenn ihr den Roman lest. Was aber hatte ich in seiner Geschichte zu suchen? Da die Ruhm- sucht einen manchmal des Gedächtnisses beraubt, muss ich es, so wie ihm, vielleicht auch jedem anderen erklären, der fragt: ?Wer ist das denn??Meine ?unsichtbare? Rolle bestand darin, die Linien vor- zuzeichnen, auf welchen alle Seiten geschrieben wurden. Die Seiten so zusammenzufügen, dass aus einem verstreuten Puzzle unzusammenhängender Gedanken eine Geschichte sowohl mit einer Story als auch mit einem Plot entstand. Eine Weile mit Kajo zu ?leben?, um zu begreifen, dass das, was er sieht, so gar nicht das ist, was ich sehe, und dass das Problem gar nicht in der Dioptrie meiner Brille liegt. Wobei mein Blick ziemlich unvor- eingenommen war, während ich die nötige Distanz stets einhielt. Häufig stellte ich ihm meine Fragen mit einer großen Grausam- keit und Beharrlichkeit ? zum einen, damit er sie wirklich hörte, zum anderen, damit er in seinen Antworten wirklich ehrlich war. Es mag sehr wohl sein, dass auch ich manchmal etwas in der Wahrheit suchte, das dazu imstande war, die Seele eines Men- schen auszulöschen, ich wollte aber auch, dass die Schauer, die dieser aggressive Akt erzeugte, ebenso Teil der Geschichte wur- den. Die übrigen sadistischen Interventionen fügte Kajo sich selbst zu, und zwar so gut wie unaufgefordert.Ich für meinen Teil hatte erlebt, was der Alkohol mit den Menschen machte, das heißt mit meinem Vater, denn all die anderen Menschen mit ihrer Leidenschaft für die freiwillige Intoxikation interessierten mich kaum. Seine jedoch hat mich????????????????intoxikiert. Obwohl ich immer auf der anderen Seite gestan- den habe ? am Ufer der Nüchternen ?, habe ich mich stets darin geübt, wie leicht betrunken zu leben, und habe es auch ein Stück weit geschafft. Vielleicht hat die Trunksucht meines Vaters auch mich berauscht, ohne die Nebeneffekte ? narbige Leber, hoher Blutdruck und Tod. Zumindest bislang! Aber nie habe ich Antworten auf meine Fragen bekommen, nie habe ich erfahren, wer genau mein Vater war und wie er mir lieber gewe- sen wäre ? entnervt, verzweifelt und nüchtern, völlig unfähig, in der Welt zu leben, oder als gutmütiger Schelm, vollkommen außerstande, in der Welt zu leben. Und Kajo, Kajo war nicht irgendein Alkoholiker, er ist ein Mensch, der sich grundsätzlich schwertut, in der Welt zu leben.Zu guter Letzt aber konnte ich Menschen noch nie leiden, die immerzu jemanden oder etwas für die eigenen Niederla- gen verantwortlich machen ? die Zeiten, in denen sie gelebt haben, das Land, in dem sie geboren wurden, ihre Mutter, ihren Vater, die Tatsache, dass sie berühmt sind, die Tatsache, dass sie nicht berühmt genug sind, die Tatsache, dass sie Beziehungen haben, und die Tatsache, dass sie keine Beziehungen haben, ihre Freunde, ihr schlechtes Umfeld usw. Menschlich, allzu mensch- lich! Was würde aber wohl geschehen, wenn sie diese ganze Schuld auf sich nähmen?Dejana Dragoeva????????????????????????????????Marta: Es leben die Verehrer!Es war nicht später als acht Uhr morgens, als das Telefon klin- gelte. Der Kater vom gestrigen Wodka hatte noch keine Symp- tome der Abstinenz gezeitigt. Ich zitterte nicht, war aber furchtbar schwach. ?Was soll denn dieses Geklingel an einem Aprilmorgen wie heute? Wer hat denn Kraft genug? Hunde, dreckige, Hunde!?, sagte ich halblaut und blieb noch einige Sekunden lang liegen. Dann stand ich auf, und der Tag begann.Ich war vor fünf Stunden eingeschlafen. Das Letzte aus der wachen Welt, woran ich mich erinnerte, war der Geschmack eines zweihundert Milliliter großen Schlucks Alkohol. Ich ging zum Telefon. Und nahm den Hörer ab.?Guten Tag!? Mein Herz stolperte zweimal. Das sind jene Extrasystolen, kleine Tode, bei denen, ohne Schmerz, das Herz einfach stehen bleibt. Und du bist wie tot ? für einen kurzen Augenblick. Eigentlich weißt du nicht, ob er kurz ist ? du frierst ein und wartest ab, um zu sehen, was geschieht. Das Herz setzt wieder ein.Ich ging mit dem Hörer zum Kühlschrank. Ich war hastig und fiebrig. Während ich ihn öffnete, war es auf der anderen Seite der Leitung still. Im Kühlschrank war nichts Besonderes zu finden. Eier. Creme gegen die Falten um die traurigen Augen von jemandem. Ich fröstelte. Öffnete die Tiefkühltruhe. Eine Flasche, halbvoll, genauer dreihundertundsiebzig Gramm. Ich registrierte die Menge wie ein deutsches Messgerät.?Guten Tag!? Eine unsichere männliche Stimme war auf der anderen Seite der unendlichen Leitung zu hören.????????????????Ich nahm die Flasche aus der trockenen Kälte. Meine Finger blieben an ihr kleben. Ich öffnete sie und trank.Das tat ich jeden Morgen, seit drei Jahren.Ich hörte die Stimme in den Hörer brummen. Ich verstand nicht, was sie sagte. Bevor er seinen Eye Opener, seinen die Augen öffnenden Schluck, getrunken hat, hört und sieht der Alkoholiker nichts. Er registriert nur die Störfaktoren um sich herum. Hat er aber einmal getrunken ? dann ... dann wird er so lebhaft, einfühlsam und scharfsinnig, ja gleichsam weich. Alle stehen ihm nahe, er würde am liebsten wie ein cremiger Würfel Eis schmelzen. Und die Welt umarmen.Im ersten Moment, noch ergriffen von der üblichen morgend- lichen Alkoholparanoia, hatte ich gedacht, etwas in dieser Stimme bedrohe mich. Der junge Mann am anderen Ende sprach aber gleichmäßig und ziemlich lebhaft. Das beruhigte mich. Ich räusperte mich und sagte:?Ja, können Sie das wiederholen???Ja, ja. Also, ich rufe im Namen meiner Mutter an. MartaPavlova. Sie kann Sie nicht erreichen. Ihr gefällt Ihr Buch sehr, und sie würde Sie sehr gerne kennenlernen.??Was gefällt ihr?? Ich nahm noch einen Schluck. Ich wartete ab, bis der Alkohol alle Ecken des Wracks, in dem meine Seele wohnte, geflutet hatte.?Ihr Buch, ,Projekt Dreifaltigkeit?.??Ja, das ist das Buch, aber es ist nicht meins. Es ist von uns dreien ? Karbovski,Terzijski und Konstantinov. Also Ihrer Mut- ter, sag übrigens gern du zu mir ... Also deiner Mutter gefällt es? Sehr angenehm.Was soll ich nun tun???????????????????Also ... meine Mutter wäre Ihnen ... wäre dir sehr verbun- den, wenn du sie anrufen würdest, damit sie dich kennenlernt.? Der junge Mensch am anderen Ende sprach ohne besonderen Enthusiasmus. Wie gegen seinen Willen.?Deine Mutter ist also eine Verehrerin von mir? Entschul- dige, wie alt bist du? Ja, wir haben uns nicht einmal vorgestellt ? ich bin Kalin Terzijski, das ist klar, und du bist???Ich bin Nikolaj, Marta Pavlovas Sohn, ich bin sechsund- dreißig.??Gut, also gut. Hast du unser Buch gelesen???M-m-m ... nein, aber meine Mutter sagte mir, es sei gran- dios. Sie bewundert Sie sehr?, stammelte er, ?und sie bat mich, Sie zu kontaktieren, damit Sie sie anrufen, ich meine ? damit du sie anrufst. Ihr gefallen vor allem deine Sachen.??Ach komm, lass gut sein!? Die Tatsache, dass mich jemand mithilfe einer schwerfälligen und diffusen Schmeichelei von meinen Freunden ? Karbovski und Aci ? separierte, ließ mich vor Überdruss erschaudern und noch zwei Schlucke trinken. ?Ich bin weder besser noch schlechter. Außerdem ist keine der Sachen im Buch signiert, sie sind ein Gemeinschaftswerk.??Nein, meine Mutter sagte, dass du auf sie den stärksten Eindruck gemacht hast und sie sich freuen würde, wenn du sie persönlich anrufen würdest. Sie sagte, ich solle dich um jeden Preis ausfindig machen.??Na gut, Niki. Man nennt dich doch Niki, oder?? Ich nahm noch einen Schluck. Und spürte, wie mich eine alles verzeihende Sanftmut überkam. ?Gib mir die Nummer deiner Mutter. Übri- gens, wie alt ist sie denn eigentlich? Ich frage, weil es ein wenig seltsam ist ... Uns, und besonders mich und meine Sachen, lesen ältere Menschen nicht. Es ist mir also durchaus sehr ange- nehm, wenn deine Mutter, die womöglich eine ältere Dame ist ...? Ich tappte mit den Fingern über den Tisch, auf der Suche nach einer Zigarette. ?Eben, also, gib mir ihre Nummer und ich????????????????rufe sie an?, sagte ich lieb und zündete die Zigarette an. Ich hatte meine zweihundert Gramm intus. Ich konnte zu jedem lieb sein.?Heute werde ich glücklich sein. Ich habe eine Verehrerin, die mich für einen echten Meister hält. Ich werde mich derart betrinken, dass ich jeden Zweifel daran verliere?, sagte ich mir, nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte.??????plus

Auteur

Kalin Terzijski, geboren 1970 in Sofia, studierte Medizin und arbeitete als Psychiater. Seit dem Jahr 2000 widmet er sich ganz dem Schreiben. Alkohol, verfasst mit Dejana Dragoeva, war 2010 das meistver- kaufte belletristische Werk in Bulgarien. Der Autor stand viermal auf der Shortlist für den Helikon-Preis und wurde 2011 für seine Erzählungen Gibt es jemanden, der dich liebt? mit dem Europäischen Literaturpreis geehrt. Wahnsinn ist sein zweiter Roman, erschienen 2011.
Viktoria Dimitrova Popova, geboren 1981 in Sofia, emigrierte 1992 in die Schweiz, studierte Germanistik und Komparatistik in Zürich und Wien, arbeitete in der freien Tanz- und Theaterszene und lebt heute als Übersetzerin in Zürich.
Viktoria Dimitrova Popova, geboren 1981 in Sofia, emigrierte 1992 in die Schweiz, studierte Germanistik und Komparatistik in Zürich und Wien, arbeitete in der freien Tanz- und Theaterszene und lebt heute als Übersetzerin in Zürich.
Viktoria Dimitrova Popova, geboren 1981 in Sofia, emigrierte 1992 in die Schweiz, studierte Germanistik und Komparatistik in Zürich und Wien, arbeitetenin der freien Tanz- und Theaterszene und lebt heute als Übersetzerin in Zürich.
Viktoria Dimitrova Popova, geboren 1981 in Sofia, emigrierte 1992 in die Schweiz, studierte Germanistik und Komparatistik in Zürich und Wien, arbeitete in der freien Tanz- und Theaterszene und lebt heute als Übersetzerin in Zürich.
Joëlle Flumet, geboren 1971 in Genf, lebt und arbeitet seit 2012 als bildende Künstlerin in Zürich.Sie hat die Cover-Illustration für Alkohol von Kalin Terzijski gemacht.www.joelleflumet.org
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