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Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Eine praktische Anleitung
CHF30.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDie 17. Auflage des Klassikers Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens behandelt alle Grundfragen und Grundsituationen des Studiums: Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Wie finde ich Literatur? Wie lese ich Texte? Wie halte ich Gelesenes fest? Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Wie präsentiere ich ein Referat? Wie kann ich erfolgreich diskutieren und Diskussionen kompetent leiten?Alle Beiträge sind verständlich und praxisbezogen formuliert. So bleibt dieser ständig auf neuestem Stand gehaltene Leitfaden auch weiterhin der unverzichtbare Studienbegleiter vom ersten Semester bis zur Abschlussprüfung.
Details
ISBN/GTIN978-3-8252-4040-0
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum11.12.2013
Auflage13017 A. 17. überarbeitete Auflage
Reihen-Nr.724
Seiten301 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 149 mm, Höhe 212 mm, Dicke 18 mm
Gewicht410 g
Illustrationenzahlreiche Abbildungen und Tabellen
Verlagsartikel-Nr.UTB0724
BZ-Nr.15688092

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort13Einleitung WOLF-DIETER NARRWas ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten?Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief151 Was bringt Ihnen ein wissenschaftliches Studium?172 Was ist Wissenschaft, wissenschaftlich arbeiten?213 Ein knappes Dutzend Empfehlungen für das wissenschaftliche Arbeiten23Literatur ermitteln, lesen und festhaltenDORIS EH, SIMONE SCHÜTTELiteratur finden331 Vor der Recherche342 Wie finde ich mit Suchmaschinen Informationen im Internet?352.1 Universalsuchmaschinen352.2 Spezialsuchmaschinen402.3 Weitere wissenschaftliche Suchdienste443 Ihr Dienstleister: Die Bibliothek 463.1 Recherchehandwerkszeug473.2 Der Onlinekatalog503.3 Der Verbundkatalog533.4 Weitere Bibliotheksangebote543.5 Discovery-Systeme593.6 Alles unter einem Dach: Fachinformationsportale/ Virtuelle Fachbiobliotheken614 Alerting-Dienste: Einmal suchen reicht62JOACHIM STARYWissenschaftliche Literatur lesen und verstehen651 Metakognition: Den eigenen Lernprozess reflektieren672 Syntaktisch-semantische Analyse: Begriffe klären683 Reduktion: Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren704 Rekonstruktion: Die wesentlichen Textpassagen mit Hilfe nichtsprachlicher Zeichen rekonstruieren795 Elaboration: Dem Text kritisch gegenübertreten85MARKUS KRAJEWSKIElektronische Literaturverwaltungen.Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten911 Das Vergessen vergessen: Die Literaturdatenbank912 Die drei Grundfunktionen einer Literaturverwaltung922.1 Eingabe: Exzerpieren932.2 Verarbeiten: Finden, Klassifizieren, Verbinden972.3 Ausgabe: Druck machen1013 Kleine Software-Liste103Anhang: Literaturverwaltungen, softwaretechnisch105SchreibenNORBERT FRANCKLust statt Last: Wissenschaftliche Texte schreiben1111 Schreibhürden abräumen1131.1 Hürde 1: Wissenschaftlich schreiben kann man oder nicht1131.2 Hürde 2: Perfekt oder gar nicht1142 Verständlich schreiben - lernen1152.1 Lernen - nicht nachahmen1162.2 Verständlich schreiben1182.3 Ich, wir oder man?1303 Dem Inhalt eine Struktur geben1323.1 Titel1323.2 Inhaltsverzeichnis - Gliederung1333.3 Einleitung1363.4 Hauptteil1423.5 Schluss1473.6 Literaturverzeichnis1503.7 Anhang1504 Wissen, was zu tun ist1514.1 Ein Thema analysieren1524.2 Literatur beschaffen1564.3 Literatur auswerten1594.4 Das Thema erarbeiten1604.5 Das Thema darstellen und in Form bringen170FRIEDRICH ROST, JOACHIM STARYSchriftliche Arbeiten in Form bringenZitieren, belegen, Literaturverzeichnis anlegen1731 Exakt zitieren1742 Präzise Quellenangaben1782.1 Bücher1782.2 Aufsätze1802.3 Hochschulschriften1822.4 Graue Literatur1832.5 Bekannte und standardisierte Dokumente1832.6 Lose-Blatt-Sammlungen1842.7 Audio und audiovisuelle Materialien1842.8 Web-Dokumente1853 Deutsch oder amerikanisch? Wie belegen?1853.1 Die anglo-amerikanische Zitierweise1863.2 Das deutsche Anmerkungssystem1864 Das Literaturverzeichnis187GISBERT KESELINGSchreibblockaden überwinden1911 Der Ansatz des Marburger Schreiblabors1912 Überprüfen Sie Ihr Schreibverhalten1933 Die fünf häufigsten Störungsformen und Strategien zu ihrer Überwindung2003.1 Konzeptbildungsprobleme bei frühzeitigem Starten2003.2 Probleme beim Zusammenfassen2043.3 Unstimmige Konzepte, verbunden mit spätem Starten2063.4 Probleme mit dem inneren Adressaten2093.5 Der nicht verfügbare Adressat2134 Schlussbemerkung215Referieren und diskutierenNORBERT FRANCKLust statt Last (2): Referat, Vortrag2171 Ein Referat vorbereiten2181.1 Auf den Anfang kommt es an: Die Einleitung 2181.2 Im Zentrum: Der Hauptteil2221.3 Happyend: Schluss2281.4 Eine gute Stütze: Das Manuskript2291.5 Der letzte Schliff2342 Ansprechen statt abschrecken: Ein Referat halten2362.1 Vom Umgang mit Lampenfieber2362.2 Der interessante Anfang2392.3 Der wirksame Schluss2422.4 Zwischen Anfang und Ende2432.5 Kleine Unglücke meistern246Joachim StaryReferate unterstützen: Visualisieren, Medien einsetzen2491 Warum veranschaulichen?2492 Welche Medien wie einsetzen?2573 Projektionsmedien richtig einsetzen262Norbert FranckDiskussionen bestreiten und leiten2671 Strukturiert argumentieren und nicht überhört werden2681.1 Der Einstieg2681.2 Der Argumentation eine Struktur geben2691.3 Keine Unsicherheitssignale senden2741.4 Störungen souverän beheben2771.5 Fünf Hinweise für Leserinnen2792 Keine Angst vor Fragen und Kritik2812.1 Richtig zuhören2812.2 Gelassen statt schlagfertig2832.3 Nicht persönlich nehmen 2842.4 Ruhig Blut bei Kritik2853 Diskussionen leiten2883.1 Diskussionen eröffnen2893.2 Diskussionen beenden2903.3 Diskussionen in Gang halten290Literaturverzeichnis293Autorenverzeichnis297Sachregister299mehr

Autor

Dr. Norbert Franck studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Germanistik in Berlin. Er unterrichtet in Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Fort- und Weiterbildung. Seit über zwei Jahrzehnten leitet er Workshops für Postgraduierte. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück und Autor zahlreicher Sachbücher über wissenschaftliches Arbeiten, Kommunikation und Schreiben. Im Verlag Brill Schöningh liegt von ihm vor:- Das Trainingsbuch Berufsfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit- Das Übungsbuch Wissenschaftsdeutsch- Schlüsselqualifikationen für den Beruf- Wissenschaft gekonnt präsentieren- Das Handbuch Kommunikation- In der 2. Auflage das Handbuch wissenschaftliches Schreiben- In der 2. Auflage das Promotionshandbuch - In der 3. Auflage das Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten- In der 17. Auflage Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (zusammen mit J. Stary).
Dr. Joachim Stary ist als externer Gutachter des Wissenschaftsbereichs Erziehungswissenschaft und Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin tätig.
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