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Gutsherren, Rebmeister und Tagelöhner

Akteure und Diskurse der Bündner Weinbaugeschichte
Taille reliureGutsherren, Rebmeister und Tagelöhner
ISBN/GTIN
CHF82.00
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméWelche Kontinuitätslinien und Umbrüche gab es im Bündner Weinbau? Das Buch berichtet von bischöflichem Wein und ehemaligen Klöstern, von Torkeln, Amtmännern und Lehensleuten. In der Frühneuzeit bildeten die Bündner Weinberge vom Churer Rheintal bis ins Veltlin auch bei weltlichen Gutsherren eine wichtige ökonomische Ressource und wurden Teil der Repräsentationskultur. Die ökonomischen Gesellschaften nahmen sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts vermehrt praktischer Fragen an, was die Entstehung einer Weinbau treibenden Mittelschicht begünstigte. Aufgrund von Tagebüchern, Briefen und weiteren Quellen lassen sich die Arbeitsschritte im traditionellen Weinjahr detailliert rekonstruieren. Ebenso erhalten Leser:innen Einblick in den Alltag von Rebmeistern und Tagelöhner:innen in einem der arbeitsintensivsten Landwirtschaftszweige. Beliebten Mythen wird mit fundierter Quellenarbeit begegnet, sodass die wesentlichen Diskurse der Zeit fassbar werden und zentrale Bausteine einer Bündner Weinbaugeschichte vom 8. bis ins 19. und frühe 20. Jahrhundert vorliegen.
Détails
ISBN/GTIN978-3-7965-4761-4
Type de produitLivre
Verlag
Année de parution2024
Date de parution11.11.2024
Edition1. A.
Pages580 pages
LangueAllemand
Illustrationsfarbige Illustrationen
Id-produit de l'éditeur4761
BZ n°43216324

Contenu/Critiques

Préface
Weinbau in Graubündenplus

Auteur

Martín Camenisch promovierte an der Universität Zürich zur Geschichte des Bündner Landjägerkorps (1818-1848). Neben seiner forschenden Tätigkeit doziert der Historiker an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Die vorliegende Untersuchung entstand im Auftrag des Instituts für Kulturforschung Graubünden.
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