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Das Rostocker Liederbuch

Historisch-kritische Neuedition der Texte und Melodien, Übersetzung und Kommentar. Mit Beiträgen von Andreas Bieberstedt und Doreen Brandt. Unter Mitarbeit von Annika Bostelmann, Hellmut Braun und Anne Gessing
CHF243.00
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméDas Rostocker Liederbuch aus der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts überliefert 60 Stücke in mittelniederdeutscher, frühneuhochdeutscher und mittellateinischer Sprache, gut zur Hälfte mit Melodien. Es zählt deshalb zu den wichtigsten Quellen für die deutsche Lyrik des Spätmittelalters, speziell im norddeutschen Raum. Erstmals nach der Entdeckung der Handschrift im Jahre 1914 präsentiert diese neue Edition alle Texte und Melodien und zieht dabei immer auch die umfangreiche Parallelüberlieferung heran. Sie verdeutlicht damit, dass die Besitzer des Liederbuchs eine Vorliebe für die regionale Liedkunst mit einem Interesse an überregionalen Texten und Melodien verbanden. Eine Übersetzung in die Sprache der Gegenwart erschliesst die Texte für Fachleute, Studierende und ein breiteres Publikum; ein detaillierter Kommentar erhellt die sprachlichen, literarischen und musikalischen Eigentümlichkeiten des Korpus.
Détails
ISBN/GTIN978-3-7574-0017-0
Type de produitLivre de poche
Année de parution2025
Date de parution11.08.2025
Edition1. A.
Pages600 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 2100 mm, Hauteur 2100 mm
IllustrationsMit Beiträgen von Andreas Bieberstedt, Doreen Brandt und Udo Kühne, unter Mitarbeit von Annika Bostelmann, Hellmut Braun und Anne Gessing, schwarz-weiss Illustrationen
Id-produit de l'éditeurSB0017
BZ n°29510723

Contenu/Critiques

Préface
Die zentrale norddeutsche Lyriksammlung des Spätmittelalters erstmals vollständig erschlossen!plus

Auteur

Franz-Josef Holznagel ist Professor für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Spätmittelalters im medien- und kulturgeschichtlichen Kontext an der Universität Rostock und Initiator der Reihe Mittelniederdeutsche Bibliothek. Hartmut Möller ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und Gründungsmitglied des Graduiertenkollegs Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs. Udo Kühne ist Professor für Mittel- und Neulateinische Philologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und lehrte zuvor in Fribourg/Schweiz.
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