Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Psychologie

Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit
CHF40.50
2.6 % TVA incluse

Produit

RésuméDas Studium dieses Buches bietet psychologische Grundlagen für Studierende der Sozialpädagogik und anderer Studienrichtungen mit sozialen Bezügen.Nach einer Beschreibung der Psychologie als wissenschaftlichem System werden Teilbereiche vorgestellt, die für die Studierenden grundlegend sind:Persönlichkeitstheorien, Entwicklung, Erziehung sowie soziale Interaktion und Kommunikation. Zwei zentrale Anwendungen psychologischen Wissens - Diagnostik / Gutachten und Intervention - werden ausführlich erläutert. Im abschließenden Kapitel werden Beispiele sozialer Professionalität analysiert, zum Beispiel Gesprächsführung, interkulturelle Arbeit, Mediation und Hospizarbeit. Die 5. Auflage wurde aktualisiert.
Détails
ISBN/GTIN978-3-8252-8625-5
Type de produitLivre
Type de reliureCartonné
Année de parution2015
Date de parution20.05.2015
Edition15005 A. 5. aktualisierte Auflage
No. de série8296
Pages301 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 169 mm, Hauteur 238 mm, Épaisseur 22 mm
Poids586 g
Id-produit de l'éditeurUTB8296
BZ n°17165517

Contenu/Critiques

Table des matières
Vorwort zur fünften Auflage 9Vorwort zur dritten Auflage 101. Einladung in die Psychologie 112. Psychologie als Wissenschaft 152.1. Psychologie: Lange Vergangenheit, kurze Geschichte (Elisabeth Baumgartner) 152.2. Was ist eigentlich Psychologie? 242.2.1. Eine Annäherung 242.2.2. Teilgebiete der Psychologie 262.3. Psychologische Erkenntnis: Weichenstellungen im Erkenntnisprozess 272.4. Psychologische Untersuchungsperspektiven 292.4.1. Unterschiedliche Wissenschaftsauffassungen 292.4.2. Zusammenfassende Übersicht 322.5. Forschungsmethoden in der empirischen Psychologie 322.6. Daten und Konstrukte in der empirischen Psychologie 352.6.1. Die Bedeutung von Daten im psychologischen Erkenntnisprozess 352.6.2. Die Interpretation von Daten 362.6.3. Psychologische Daten-Verarbeitung 382.6.4. Beschreibende Statistik 382.6.5. Inferenzstatistik - oder: Irren ist menschlich 413. Psychologie der Person 433.1. Bilder vom Menschen 433.1.1. Alltagsvorstellungen über 'Persönlichkeit' 433.1.2. Persönlichkeit - Eine neuzeitliche Erfindung 443.1.3. Person als Gegenstand der Psychologie 473.1.4. Die Normalverteilung als Modell zur quantitativen Beschreibung von Unterschieden 483.1.5. Sprachliche Beschreibung von Individualität 503.2. Drei Beispiele von Persönlichkeitstheorien 523.2.1. Vorbemerkung 523.2.2. Sigmund Freud: Die psychoanalytische Theorie (Maria Langfeldt-Nagel) 533.2.3. Carl R. Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie, Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen 593.2.4. Kenneth J. Gergen: Persönlichkeit als soziale Konstruktion 634. Psychologie der Entwicklung und Erziehung 694.1. Entwicklungspsychologie als wissenschaftliches Programm 694.1.1. Zwei Grundpositionen 694.1.2. Entwicklungspsychologie, wozu? 744.1.3. Theoretische Perspektiven 754.2. Vier Beispiele von Entwicklungstheorien 764.2.1. Vorbemerkung 764.2.2. Jean Piaget: Theorie der kognitiven Entwicklung 774.2.3. Lawrence Kohlberg: Die Entwicklung des moralischen Urteils 844.2.4. Erik H. Erikson: Theorie der psychosozialen Entwicklung 884.2.5. Lew Vigotski: Theorie der kulturhistorischen Entwicklung 914.3. Die Entwicklung im Lebenslauf 974.3.1. Säuglingsalter und frühe Kindheit 974.3.2. Kindheit 1014.3.3. Jugendalter 1024.3.4. Erwachsenenalter 1064.3.5. Alter 1074.4. Lernen als zentraler Begriff für Entwicklung und Erziehung 1094.4.1. Lernen im Alltag und als Gegenstand der Psychologie 1094.4.2. Lernen als Verhaltensänderung: Klassisches und instrumentelles Konditionieren 1104.4.3. Lernen als Verhaltensänderung: Nachahmen 1134.4.4. Lernen als Wissenserwerb 1154.5. Erzieherisches Verhalten 1174.5.1. Typologie der Erziehungsstile 1174.5.2. Dimensionen erzieherischen Verhaltens 1194.5.3. Erziehungsziele und 'Zeitgeist' 1224.6. Ein Fall aus der Erziehungsberatung 1235. Soziale Interaktion und Kommunikation 1295.1. Geläufige Vorstellungen von Kommunikation 1295.2. Zwei Sichtweisen auf Kommunikation 1315.2.1. Ausdrucksmodelle von Kommunikation 1315.2.2. Systemmodelle von Kommunikation 1345.3. Dimensionen Sozialer Interaktion 1375.3.1. Interaktive Bezogenheit des Handelns 1375.3.2. Kontextuelle Gebundenheit der Bedeutung von Äußerungen und Handlungen 1405.3.3. Prozessualität des interaktiven Geschehens 1435.3.4. Materialität der Redebeiträge 1445.4. Psychologische Aspekte Sozialer Interaktion 1485.4.1. Identität 1495.4.2. Denken und Erfahrung 1535.4.3. Macht und Beeinflussung 1555.5. Personenwahrnehmung 1605.5.1. Personenwahrnehmung als Konstruktion - das Bild, das wir uns von anderen machen 1605.5.2. Konstruktionsprinzipien der Personenwahrnehmung 1625.5.3. Die Verschränkung von Selbst- und Fremdwahrnehmung 1645.6. Einstellungen 1665.6.1. Der Bauplan von Einstellungen 1665.6.2. Die Funktionen von Einstellungen 1685.6.3. Die Interaktionsdynamik von Einstellungen 1695.7. Zuschreibung von Ursachen - Attribution in der sozialen Interaktion 1715.7.1. Naive Analyse des Verhaltens 1715.7.2. Attributionstendenzen 1725.7.3. Attributionskomplexe - naive Theorien 1735.8. Die soziale Gruppe als Interaktionskonstellation 1755.8.1. Interaktionskonstellationen 1755.8.2. Die treibende Kraft - Momente der Gruppendynamik 1785.8.3. Prozess-Gestalten - Entwicklungsmuster in Gruppen 1815.8.4. Sicherheit und Ordnung - Strukturbildung in Gruppen 1846. Psychologische Diagnostik und Gutachten 1876.1. Grundlagen psychologischer Diagnostik 1876.1.1. Aufgaben, Ziele, Definition 1876.1.2. Übersicht über diagnostische Datenquellen 1906.2. Beobachtung und Beobachtungsprotokolle 1926.3. Diagnostische Gesprächsformen: Anamnese und Exploration 1946.4. Psychometrische Tests 1966.4.1. Grundlagen und Überblick 1966.4.2. Zwei Beispiele psychometrischer Leistungstests 1996.4.3. Ein Beispiel für psychometrische Fragebögen 2036.5. Projektive Tests 2066.5.1. Grundlagen und Überblick 2066.5.2. Zwei Beispiele projektiver Tests 2076.6. Der diagnostische Prozess und das psychologische Gutachten 2086.6.1. Der diagnostische Prozess 2086.6.2. Beispiel eines Persönlichkeitsgutachtens 2127. Psychologie der Intervention 215(Friedrich Ch. Sauter)7.1. Psychotherapie als psychologische Intervention 2157.2. Die Psychoanalyse - die erste Schule der Tiefenpsychologie 2177.2.1. Vorgehen und Methode 2177.2.2. Psychoanalytische Theorie zur Entstehung psychischer Störungen 2217.2.3. Zusammenfassung 2247.3. Verhaltenstherapie 2257.3.1. Vorgehen und Methode 2257.3.2. Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie 2287.3.3. Zusammenfassung 2307.4. Klientenzentrierte Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie) 2317.4.1. Vorgehen und Methode 2317.4.2. Theorie der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie 2347.4.3. Bedingungen des therapeutischen Prozesses 2357.4.4. Entstehung psychischer Störungen 2377.4.5. Zusammenfassung 2417.5. Indikation: Wer braucht eine Psychotherapie? 2417.6. Evaluation und Wirkfaktoren der Psychotherapie 2467.6.1. Wirkt Psychotherapie überhaupt? 2467.6.2. Wie wirkt Psychotherapie? 2508. Psychologische Aspekte sozialer Professionalität 2578.1. Gesprächsgestaltung - am Beispiel von Beratungsgesprächen 2578.1.1. Die Forderung nach kommunikativer Kompeten 2578.1.2. Eine Rahmentheorie kommunikativer Kompetenz 2608.1.3. Anwendungsfeld: Beratungsgespräche 2628.2. Selbst- und Fremdwahrnehmung - am Beispiel interkultureller Arbeit 2668.2.1. Einführungsbeispiel: Eine gescheiterte Aussprache 2668.2.2. Mechanismen der Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung 2678.2.3. Kulturelle Unterschiede in der Eindrucksbildung 2698.2.4. Die Bedeutung interkultureller Arbeit für soziales Handeln 2708.2.5. Fremde Welten vor Ort - Streetwork und Ethnographie von Jugendgruppen 2708.3. Konfliktbewältigung - am Beispiel Mediation 2728.3.1. Ein ganz normaler Konflikt 2728.3.2. Schlichtung und Mediation 2738.3.3. Ein Anwendungsbeispiel 2758.4. Umgang mit Emotionen - am Beispiel der Betreuung von Sterbenden 2838.4.1. Sozialpädagogen sind Gefühlsarbeiter 2838.4.2. Hospiz als Ort des Sterbens 2848.4.3. Sterbe-Begleitung als Grundkonzept für Gefühlsarbeit im Hospiz 2858.5 Der Beitrag psychologischen Wissens für das Verständnis professioneller Praxis 288Literatur 289Sachregister 297plus

Auteur

Prof. Dr. Hans P. Langfeldt lehrte an der Universität Frankfurt Pädagogische Psychologie.
Prof. Dr. Werner Pfab, geb. Nothdurft ist emeritiert und lehrte Theorie und Praxis sozialer Kommunikation an der Hochschule Fulda.
Ce site utilise des cookies
Les cookies nous permettent d'améliorer les conditions d'utilisation. Vous touverez des informations supplémentaires ici:
protéction des données