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Religion des Bürgers statt Zivilreligion

Zur Vereinbarkeit von Pluralismus und Glaube im Anschluss an Tocqueville
BuchKartonierter Einband
108 Seiten
Deutsch
CHF23.00
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDass Religion und Aufklärung unvereinbar sind, ist eine gängige Ansicht. Deshalb vertrügen sich gelebter Glaube und aufgeklärte Gesellschaften nicht miteinander. Alexis de Tocqueville hat demgegenüber nicht nur betont, dass Religion - in erster Linie die christliche - für den Bestand freier und offener Gesellschaften notwendig sei. Er hat auch einen Weg gewiesen, wie sich Religionsgemeinschaften und deren Anhänger in der pluralistischen Gesellschaft demokratiekompatibel einbringen können. Die katholische Kirche hat mit dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) Tocquevilles Ansatz weitergeführt. Sie schlägt heute ein universalisierbares Modell vor, das es auch anderen Religionsgemeinschaften ermöglicht, sich in offenen und freien Gesellschaften konstruktiv einzubringen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7965-5060-7
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum12.02.2024
Reihen-Nr.Bd. 81 81
Seiten108 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 195 mm, Dicke 8 mm
Gewicht126 g
Verlagsartikel-Nr.5060
BZ-Nr.45539821

Inhalt/Kritik

Vorwort
Versöhnung von Aufklärung und Religionmehr

Autor

Martin Grichting studierte Theologie in Fulda, München und Rom. 1992 wurde er für das Bistum Chur zum Priester geweiht. Nach seiner Promotion (Rom) und der Habilitation (München) in Kirchenrecht war er Generalvikar des Bistums Chur.
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