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Notationskunde 15. und 16. Jahrhundert

Teilband A und B
BuchKartonierter Einband
600 Seiten
Deutsch
CHF78.00
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDie vorliegende Notationskunde ist aus der Unterrichtstätigkeit der Autorin an der Schola Cantorum Basiliensis, Hochschule für Alte Musik in Basel, hervorgegangen. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass es theoretische Voraussetzungen mit den Erfahrungen der musikalischen Praxis verbindet.Dabei ist das Ziel, die jeweils originale Schrift zum selbstverständlichen Ausgangspunkt der Interpretation werden zu lassen - in Analogie zur Neuen Musik, bei der die analytische und künstlerische Auseinandersetzung in der Regel ebenfalls ihren Ausgangspunkt über deren schriftliche Darstellung nimmt. Dem entspricht es, dass alle Notenbeispiele in faksimilierter Form abgebildet sind und auf Übertragungen in moderne Notation verzichte wurde.
Details
ISBN/GTIN978-3-7965-3502-4
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.02.2017
Seiten600 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 164 mm, Höhe 241 mm, Dicke 40 mm
Gewicht1145 g
Illustrationenmit diversen Notenabbildungen, schwarz-weiss Illustrationen, Tabellen, schwarz-weiss
Verlagsartikel-Nr.3502
BZ-Nr.19253552

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt- Geschichtliche Voraussetzungen der Notation des 15. Jahrhunderts: rhythmische Grundmensuren und darauf bezogene Proportionen - Verschiebungen innerhalb des Mensurensystems- Entstehung des Tactus-Prinzips aus musikalischer Notwendigkeit - Tactus und Proportion- Die Mensuralnotation des 15. und 16. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Theorie und Praxis- Auflösungserscheinungen innerhalb der Tactus-orientierten Mensuralnotation im Verlauf des 16. Jahrhunderts- Herausbildung neuer rhythmischer Prinzipienmehr
Vorwort
Grundlagen für die Aufführungspraxis der Musik der Renaissancemehr

Autor

Karin Paulsmeier, geb. 1943 in Hamburg, studierte Musik und Musikwissenschaft in Basel. Von 1970 bis 2003 unterrichtete sie an der Schola Cantorum Basiliensis und entwickelte dort im Verlauf ihrer Unterrichtstätigkeit die Notationskunde zu einem für die Aufführungspraxis des späten 12. bis 18. Jahrhunderts grundlegenden Fach.
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