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Quintenlieder

Kinderreime aus Deutschland, England, Frankreich, Holland, Schweden. Einführung für Erwachsene, die mit Kindern vor dem 9. Jahre singen, spielen und tanzen wollen
CHF18.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextDieses Liederbuch wendet sich an Eltern und Pädagogen, die mit ihren jüngeren Kindern musizieren wollen. Dabei sind die Lieder - entsprechend der Entwicklungssituation des Kindes - ganz in der Quintenstimmung gehalten; sie schwingen frei um einen Zentralton und sind nicht auf einen Grundton bezogen. In verschiedenen hier vorgestellten Übungen kann sich der Erwachsene von der Terzenstimmung der Dur-moll-Musik lösen und in die Quintenstimmung hineinversetzen. - Die Lieder und Übungen von Julius Knierim haben sich besonders im heilpädagogischen Bereich bewährt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7725-1314-5
ProduktartMusikalien
EinbandartKartonierter Einband
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum31.12.2009
Auflage3. A.
Seiten30 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 185 mm, Höhe 250 mm, Dicke 4 mm
Gewicht57 g
Verlagsartikel-Nr.1314
BZ-Nr.16520369

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Alle meine Entchen / Am Morgen, am Morgen / Brüderchen komm tanz mit mir / Erst weiß wie Schnee / Heile, heile Segen / Lirum, larum, Löffelstiel / Rapunzel, Rapunzel / Spannenlanger Hansel / Wem fällt den heut das Kauen schwer / Old King Cole / We are hungry / Il pleut, il pleut / Pomme de reinettes / Ben je boos / Rose, Rose meie / Högt i vindarna / Vak upp, vak upp / uvam.mehr

Autor

Julius Knierim, geboren 1919 in Kassel. Er studierte Musikwissenschaft und Schulmusik in Berlin. Nach dem Krieg begann er am Michaelshof in Hepsisau, einem Heim für schwererziehbare Kinder und Jugendliche, mit seiner musikalischen Tätigkeit. Hier blieb er bis kurz vor seinem Tod 1998.Julius Knierim war Mitbegründer und langjähriger Dozent an der Freien Musikschule; die wesentliche Zielsetzung lag für ihn im Einklang von Kunst, Pädagogik und Therapie; er entwickelte das Freie Musizieren auf der Leier und weiteren Instrumenten und setzte sich sehr für die Choroi-Werkstätten und die Entwicklung neuer Instrumente innerhalb dieser Bewegung ein.
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