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Feiertagskinder - Späte Romane

Schwabinger Ausgabe, Band 2 - Herausgegeben und kommentiert - von Horst Lauinger, mit einem Nachwort von Daniela Strigl
CHF37.90
inkl. 2.6 % MwSt.

Produit

Texte supplémentaire»Eduard von Keyserlings späte Romane gehören zu den raren Glanzstücken des Impressionismus. Ein Fest für literarische Gourmets! ... Schlichtes Menschlichsein, leichte Melancholie, Sinnlichkeit, eine Noblesse im Ton - Keyserlings Sprache ist formvollendet, eine Poesie seinem Schreiben selbstverständlich. Diese Sätze lohnen das Lesen und Wiederlesen.«
Résumé«Wer Keyserling liest, geht in Ferien.» Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

Längst ist Eduard von Keyserling in aller Munde - als bemerkenswerteste Wiederentdeckung der modernen deutschsprachigen Literatur. Keiner beschreibt das Farbenspiel der Natur sinnlicher, suggestiver, keiner geht jedoch auch raffinierter mit seinen Figuren ins Gericht. Die Renaissance des genialen Seelenzeichners und Stimmungskünstlers verdankt sich ganz entscheidend dem Engagement des Manesse Verlags, zuletzt mit «Landpartie», dem vielbeachteten Jubiläumsband 2018. Nach den gesammelten Erzählungen folgt nun der nächste Streich: die späten Romane in einer umfassend kommentierten Edition. Sie enthält die glänzenden Höhepunkte aus dem letzten Lebensjahrzehnt Keyserlings, neben «Wellen» (1911) noch «Abendliche Häuser» (1914), «Fürstinnen» (1917) und «Feiertagskinder» (1918/19).
Détails
ISBN/GTIN978-3-7175-2498-4
Type de produitLivre
Éditeur
Pays de publicationAllemagne
Année de parution2019
Date de parution30.09.2019
No. de série02
Pages720 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 149 mm, Hauteur 221 mm, Épaisseur 44 mm
Poids855 g
Illustrationsschwarz-weiss Illustrationen
BZ n°30777361

Auteur

Eduard von Keyserling (1855-1918) stammt aus altem kurländischem Geschlecht und studierte Jura und Kunst. Er lebte zunächst in Wien, ehe er sich nach einer ausgedehnten Italienreise als Autor in München niederließ und in der Schwabinger Boheme verkehrte. In seinem Erzählwerk, das zum Stilvollsten gehört, was die deutschsprachige Literatur zu bieten hat, setzte er der Welt von gestern ironisch funkelnde Denkmale.
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