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Der neue Mensch (Konzepte der Humanwissenschaften)

kartoniert
CHF40.90
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextWie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen?

Mit persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Fallvignetten bringt Carl Rogers seine angestrebte lebensbejahende Daseinsform zum Ausdruck: Der Mitbegründer der Humanistischen Psychologie zeigt, was ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, aufgeschlossene zwischenmenschliche Kommunikation und Authentizität systemverändernd für Erziehung, Politik und unser Zusammenleben bedeuten.

Den hier versammelten Aufsätzen liegt eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, dass der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese Potentiale freigesetzt werden.
Den hier versammelten Aufsätzen von Carl Rogers liegt allen eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, daß der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese konstruktiven Potentiale freigesetzt werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-608-96197-3
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum01.06.2017
Auflage13. A.
Seiten210 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm
Gewicht270 g
BZ-Nr.23144938

Inhalt/Kritik

Vorwort
Der Aufbau personenzentrierter Gemeinwesen als Zukunftsvisionmehr

Autor

Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und den personzentrierten Ansatz entwickelt. Er gilt als der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Rogers war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person und erhielt 1975 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in New York.
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