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Der grosse Intelligenztest

IQ + EQ-Test-Training mit mehr als 600 Fragen und Antworten - kartoniert
CHF30.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextWie man seine geistigen und emotionalen Fähigkeiten testen und trainieren und mehr über sich erfahren kann. Alle Tests hat der Autor des Großen RTL-IQ-Tests, der Psychologe Wolfgang Reichel, entworfen.

Wer nicht nur am Fernsehen hin und wieder mal einen IQ-Test machen will oder über seine emotionale Intelligenz, den EQ, mehr Bescheid wissen und seinen IQ und EQ trainieren will, ist bei Wolfgang Reichel, dem Spezialisten für IQ-Tests, genau richtig. Durch die Übungen kann man sich mit den verschiedenen Aspekten von Intelligenz vertraut machen, um in einer echten Testsituation besser abschneiden zu können. Mit diesem Buch testet und trainiert man nicht nur IQ & EQ, sondern macht sich auch für wichtige Situationen fit, in denen man zeigen will, was in einem steckt. Die nächste Bewerbung kommt bestimmt!

Alles über den großen Intelligenz-Test:
- Der einzige wissenschaftlich geprüfte Test auf dem Sachbuchmarkt.
- Wie Sie den Test richtig machen!
- Testtraining mit mehr als 400 Fragen und Antworten aus den Bereichen Sprache, Logik, Rechnen, Merkfähigkeit, Technikverständnis und Orientierungsfähigkeit.
- Lösungen zu allen Fragen
- EQ - Wo liegen Ihre emotionalen Fähigkeiten und Stärken?
- Wertvolle Informationen zum Thema Intelligenz, Intelligenzmessung, IQ und Testverfahren sowie zur emotionalen Intelligenz.
Details
ISBN/GTIN978-3-608-94117-3
ProduktartBuch
EinbandartKartonierter Einband
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum24.08.2005
Auflage11. A. / 2019
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 190 mm, Höhe 240 mm, Dicke 18 mm
Gewicht610 g
IllustrationenSonderformat 190 x 240 mm
BZ-Nr.1128325

Inhalt/Kritik

Vorwort
Zum erstenmal IQ und EQ in einem Buch testen!mehr
Leseprobe
Einleitung

Der Intelligenzquotient
Was ist überhaupt Intelligenz?

Der Begriff Intelligenz (lat.: intelligentia = Vorstellung, Einsicht,Verstand) umfasst allgemein die geistigen Fähigkeiten des Menschen wie Denkvermögen, Auffassungsgabe, Logik, Urteilsvermögen und Kreativität.

Intelligenz wird von vielen als das wichtigste Persönlichkeitsmerkmal angesehen und ein hoher Intelligenzquotient gilt als Statussymbol. Bücher und Software zum Intelligenztraining und nicht zuletzt auch Fernsehshows zu diesem Thema stoßen auf reges Interesse. Zwar kennt jeder von uns Menschen, die er als mehr oder weniger intelligent bezeichnet, aber was Intelligenz genau ist, darüber gehen die Meinungen teilweise weit auseinander.

Auch in der wissenschaftlichen Fachliteratur gibt es keine allgemein anerkannte Definition von Intelligenz, obwohl Intelligenztests schon seit 100 Jahren konstruiert und eingesetzt werden. Beispielsweise definiert der Psychologe Wilhelm Stern Intelligenz als »die allgemeine Fähigkeit, sein Denken bewusst auf neue Anforderungen einzustellen; sie ist allgemein geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedingungen des Lebens«.

Nach dem amerikanischen Intelligenzforscher David Wechsler ist Intelligenz »die zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinander zu setzen«.

Die Definitionen von Intelligenz unterscheiden sich ebenso wie die verschiedenen Theorien und Modelle zur Messung der Intelligenz. Oft wird daher folgende wenig hilfreiche Aussage zitiert: »Intelligenz ist das, was der jeweilige IQ-Test misst.«

Nach einer älteren Theorie basiert Intelligenz auf einer allgemeinen geistigen Fähigkeit, einem sogenannten Generalfaktor, der alle unsere Intelligenzleistungen beeinflusst und im wesentlichen dem IQ entspricht.

Neuere Vorstellungen gehen davon aus, dass sich die Intelligenz aus verschiedenen relativ unabhängigen Faktoren zusammensetzt. So hat der amerikanische Psychologe Thurstone die Intelligenz in folgende Primärfähigkeiten unterteilt:

- sprachliches Verständnis
- Wortflüssigkeit
- Rechengewandtheit
- räumliches Denken
- Gedächtnis
- Wahrnehmungs-/Auffassungsgeschwindigkeit
- schlussfolgerndes Denken.

Eine moderne, aber auch sehr umstrittene Auffassung vertritt der amerikanische Psychologe Howard Gardner. In seiner Theorie der Multiplen Intelligenzen gibt es mindestens sieben Intelligenz-Systeme, die relativ unabhängig voneinander agieren und dabei auch soziale Intelligenz, musikalische Intelligenz und Körperbeherrschung einschließen.

Die meisten Definitionen stimmen darin überein, dass folgende Fähigkeiten wesentlich für Intelligenz sind:

- das Erkennen von Beziehungen und Zusammenhängen zwischen Sachverhalten,
- das Lösen unbekannter Probleme durch Denken und Zurechtfinden in neuen Situationen aufgrund von Einsichten.

Einig ist man sich heute darüber, dass sich Intelligenz aus unterschiedlichen geistigen Fähigkeiten zusammensetzt, die teilweise relativ unabhängig voneinander sind. So ist es allgemein bekannt, daß jemand in einem Bereich sehr intelligent sein und gute Leistungen bringen kann, in einem anderen Bereich dagegen versagen kann.

Ein Intelligenztest besteht daher in der Regel aus einer Kombination von Einzeltests, womit die verschiedenen Merkmalsbereiche der Intelligenz untersucht werden sollen: Auffassungsgabe, Sprachbeherrschung, analytisches Denken, logisches Kombinieren, Merkfähigkeit, Rechenfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen usw.

Wie wird ein IQ-Test konstruiert?

Die Konstruktion eines IQ-Tests ist sehr aufwändig. Bis ein einsatzfähiger IQTest entwickelt ist, sind viele methodische Überlegungen und mathematischstatistische Untersuchungen notwendig.

Aus einer großen Zahl von Aufgaben, von denen man annimmt, dass sie die verschiedenen Bereiche der Intelligenz überprüfen können,werden durch verschiedene Analysen die geeigneten und brauchbaren Aufgaben für den endgültigen Test ausgewählt. Dabei muss das im jeweiligen Kulturkreis voraussetzbare Basiswissen berücksichtigt werden, denn davon losgelöst lässt sich Intelligenz nicht messen.

Neben den Aufgaben müssen die Testbedingungen genau festgelegt werden, damit der Test immer wieder unter gleichen Bedingungen wiederholt werden kann. Dazu gehören die Testanweisung, die Form der Darbietung, die Zeitvorgaben, das Testmaterial und die Aufgabenbewertung und -auswertung. Weiterhin muss ein IQ-Test auf die verschiedenen Gütekriterien für Tests - Objektivität, Reliabilität und Validität - untersucht werden, damit er wissenschaftlich abgesichert ist.

Objektivität bedeutet, dass die Testergebnisse völlig unabhängig vom Untersucher sind, d. h.wenn unterschiedliche Personen den Test durchführen, auswerten und interpretieren, müssen die Ergebnisse immer gleich sein.

Reliabilität bezieht sich auf die Zuverlässigkeit bzw. Genauigkeit der Messergebnisse. Tests sind dann zuverlässig, wenn bei wiederholten Messungen bei der gleichen Person annähernd die gleichen Ergebnisse auftreten. Das bezieht sich nur auf relativ stabile Merkmale, wie das auch für die Intelligenz gilt. Unter Validität versteht man die inhaltliche Genauigkeit des Tests. Ein Test ist valide, wenn er genau misst, was er messen soll.Wenn die Fähigkeit zum logischen Denken überprüft werden soll, muß der Test geeignet sein, dieses Merkmal zu messen und nicht stattdessen die Belastbarkeit.

Emotionale Intelligenz
Verstand und Gefühl - ein Gegensatz?

Der Begriff der emotionalen Intelligenz tauchte zum ersten Mal in den 90er Jahren auf. 1995 erschien von dem amerikanischen Wissenschaftsjournalisten Daniel Goleman ein populärwissenschaftliches Buch mit dem Titel »Emotionale Intelligenz«, das zu einem Weltbestseller wurde und den Begriff der emotionalen Intelligenz schlagartig überall bekannt machte.

Emotion und Intelligenz, die Welt der Gefühle und die des Verstandes, wurden lange als Gegensätze angesehen, so dass der Begriff der emotionalen Intelligenz zunächst ein Widerspruch in sich zu sein scheint. Intelligenz gilt als Ausdruck eines klaren, rationalen logischen Denkens, während Emotionen mit Verstand wenig zu tun hatten. Es bestand eher die Auffassung, dass sich Emotionen störend auf intelligentes Verhalten und klares Denken auswirken.

Emotional zu reagieren und sich von Gefühlen leiten zu lassen galt als Zeichen von Schwäche, die Gefühle im Griff zu haben als mentale Stärke. Starke Emotionen können den Verstand lahm legen und zu unbedachten Reaktionen oder sogar zu vollkommen irrationalen Entscheidungen führen.

Diese Sichtweise von Emotionen als Störfaktor für intelligentes Handeln bestimmte lange Zeit auch die wissenschaftliche Diskussion. Bei Untersuchungen der Intelligenz mit Hilfe von Tests standen eindeutig Verstandesleistungen und kognitive Faktoren im Vordergrund, die mit rationalem Denken und der Lösung von logischen Problemen zu tun hatten.

Neue Erkenntnisse
Diese bis dahin geltende Einschätzung von Emotionen als störend für intelligentes Verhalten geriet aus mehreren Gründen ins Wanken:
Erstens wurde in der psychologischen Intelligenzforschung der schon früher einmal verwendete Begriff der »sozialen Intelligenz« wiederentdeckt und sein hoher Wert bestätigt. Damit ist die Fähigkeit gemeint, sich schnell in einem neuen sozialen Umfeld orientieren zu können und ein Verhalten zu zeigen, das sehr gut auf die jeweilige soziale Konstellation abgestimmt ist. Soziale Intelligenz beinhaltet sowohl den richtigen Umgang mit den eigenen Gefühlen, als auch die Wahrnehmung der Emotionen anderer und die richtige Reaktion darauf.

Zweitens wurden die traditionellen Vorstellungen von Intelligenz durch eine Reihe neuer Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften widerlegt. Sie führten zum Schluss, dass Emotionen in einem starken Ausmaß unsere Wahrnehmung, unser Denken und unsere Entscheidungen mitbestimmen. Heute wissen wir, dass Verstand und Gefühle im Gehirn eng miteinander verknüpft sind und gemeinsam an der Planung und Durchführung jeder unserer Aktionen beteiligt sind.

Noch eine dritte Feststellung trug zur Revision der traditionellen Sichtweise über Intelligenz und Emotionen bei: Bei Untersuchungen, wie erfolgreich Menschen im Beruf und im Privatleben sind, die bei klassischen Intelligenztests sehr gut abgeschnitten hatten, stellte sich überraschend heraus, dass scheinbar hochintelligente Menschen oft bemerkenswert wenig Erfolg hatten. Es zeigte sich, dass ihnen die bereits erwähnte soziale Intelligenz weitgehend fehlte. Dagegen waren genau diese Fähigkeiten bei den im Beruf und im Privatleben besonders erfolgreichen Personen hoch entwickelt.

Die genannten Gründe führten dazu, dass der klassische Intelligenzbegriff durch eine Reihe von neuen Merkmalen erweitert wurde, die sich auf die emotionale Ebene bezogen. Emotionale Intelligenz ist heute nicht mehr ein Widerspruch in sich, und die strikte Trennung von Fühlen und Denken hat sich als unhaltbar herausgestellt.

[Testbeispiele
Die folgenden Testbeispiele können nur ungenügend die Vielfalt - vor allem der graphischen - Tests im Buch wiedergeben. Aber einige Beispiele seien dennoch aufgeführt.]

A Sprachliche Intelligenz

Bei diesen Tests steht die Sprachbeherrschung im Vordergrund. Es geht um Ihr Sprachgefühl und Wortverständnis, das Erfassen von Bedeutungen und Ihren Wortschatz, aber auch Ihr Urteilsvermögen ist gefragt.

1 Was passt nicht? - Serie A

Von vier vorgegebenen Wörtern sind drei einander ähnlich.
Finden Sie das vierte Wort heraus, das nicht zu den anderen passt.

Beispiel:
a) Eiche .
b) Birke
c) Ahorn
d) Fichte
Lösung: d)
Die Fichte ist ein Nadelbaum und kein Laubbaum.

3 Begriffe erinnern

12. Aufgabe
Sie haben 1 Minute Zeit, die folgenden Begriffe auswendig zu lernen.
Anschließend müssen Sie Fragen dazu beantworten.
Namen: Roland, Tanja, Martin, Martin, Julia
Berufe: Elektriker, Chemiker, Ingenieur, Lehrer
Länder: Norwegen, Spanien, Dänemark, Belgien
Tiere: Katze, Pferd, Fuchs, Gans

Beispiel: In welcher Begriffsgruppe steht das Wort mit dem Anfangsbuchstaben »D«?a) Namen
b) Berufe
c) Länder
d) Tiere
Lösung: c) Dänemark beginnt mit »D« und gehört in die Kategorie Länder.

4 Analogien - Serie A

Drei Wörter werden vorgegeben. Finden Sie das Wort heraus, das zum dritten in einer ähnlichen Beziehung steht wie das zweite zum ersten.
Beispiel: Buche : Baum = Amsel : ?
a) Schwalbe
b) fliegen
c) singen
d) Vogel
Lösung: d) Vogel
Hier wird der Oberbegriff gesucht.

E Technik und räumliche Vorstellung

3 Körper und Faltvorlagen

Hier müssen Sie Körper und Faltvorlagen richtig zuordnen.
Faltvorlagen mit einem Muster zeigen jeweils die Außenseite.


Lösung: c

C Logisches Denken

1 Reihen ergänzen

Die drei Figuren verändern sich nach bestimmten Regeln.
Ergänzen Sie die vierte Figur aus den Lösungsvorschlägen der zweiten Reihe so, dass sie die Reihe sinnvoll fortsetzt.




EQ-Test 1

Von Selbsteinschätzung bis soziale Kompetenz

Mit diesem einfachen Test können Sie bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften Ihrer emotionalen Intelligenz schnell überprüfen. Ein aussagefähiges Ergebnis werden Sie nur dann erhalten,wenn Sie ehrlich und selbstkritisch sind.

[Zu beantworten mit "stimmt" oder "stimmt nicht".] 1. Wenn mich etwas ärgert,weiß ich immer,was genau mich daran stört.

2. Manchmal fühle ich mich aus unerfindlichen Gründen angespannt.

3. Meine unterschiedlichen Gefühlszustände kann ich gut wahrnehmen und benennen.

4. Wenn ich schlechte Laune habe,weiß ich gewöhnlich die Ursache dafür.

5. Meine Stärken zu nennen fällt mir schwer.

6. Durch Kritik anderer lasse ich mich nicht verunsichern.

7. Ich kann mich immer vollkommen auf mein Gefühl verlassen.

8. Ich fühle mich oft abhängig von den Einschätzungen anderer.

9. Ich weiß manchmal nicht,weshalb ich gereizt reagiere.

10. Ich weiß,was ich kann und was ich will.

11. Ich habe mein Gefühle sehr gut unter Kontrolle.

12. Gelegentlich werde ich von Gefühlen wie Trauer,Angst, Verzweiflung oder Wut übermannt.

13. Ich bleibe selbst in Ausnahmesituationen, in denen andere wütend werden, immer gelassen.

14. Oft bin ich wegen Kleinigkeiten sehr niedergeschlagen.

15. Bei einer Auseinandersetzung ist mir schon einmal die Hand ausgerutscht.

16. Gewöhnlich kann mich kaum etwas aus der Ruhe bringen.

17. Ich werde schnell wütend,wenn ich mich ungerecht behandelt fühle.

18. Ich lasse mich leicht provozieren, auch wenn ich dies gar nicht möchte.

19. Alltägliche Themen nehmen mich gedanklich so gefangen, dass ich nachts vor Grübelei nicht schlafen kann.

20. Fehler anderer lassen bei mir das Fass oft überlaufen.

21. Es fällt mir schwer einzuschätzen, wie es anderen geht.

22. Ich kann mich sehr gut in das Denken und Handeln anderer Menschen hineinversetzen.

23. Ich sehe es meinen Bekannten am Gesicht an, wie sie sich gerade fühlen.

24. Gewöhnlich merke ich es erst sehr spät,wenn ich jemanden mit meinen Worten verletzt habe.

25. Ich kann gut auf die Stimmungen anderer reagieren.

26. Ich bin mir nie ganz sicher,wie ich mich anderen Menschen gegenüber verhalten soll.

27. Ich treffe meist den richtigen Ton, um brisante Themen anzusprechen.

28. Ich kann die Probleme anderer Menschen gut nachvollziehen.

29. Ich akzeptiere, dass andere Menschen ganz anders denken und empfinden als ich.

30. Es fällt mir schwer, Bekannte in einer Notsituation zu trösten.

31. Wenn ich Langeweile habe, fühle ich mich trotzdem wohl.

32. Ich zeige bei der Arbeit mehr Einsatz als andere.

33. Große Herausforderungen faszinieren mich.

34. Ich glaube, dass andere mich als tüchtig beurteilen.

35. Erfolg und Karriere sind für mich eher unwichtig.

36. Ich bin voller Tatendrang und möchte vorwärtskommen.

37. Wenn jemand besser ist als ich, interessiert mich das nicht.

38. Um meine Ziele zu erreichen, verzichte ich auch längere Zeit auf Annehmlichkeiten.

39. Ich brauche immer etwas Druck, um meine Arbeit zu erledigen.

40. Was ich mir in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich auch durch.

41. Stressigen Situationen gehe ich lieber aus dem Weg.

42. Ich kann mehrere Sachen gleichzeitig machen, ohne den Überblick zu verlieren.

43. Bei schwierigen Problemen gebe ich schneller auf als andere.

44. Ich mache nur Dinge, die mir Spaß machen.

45. Wenn ich mich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren muss, werde ich leicht müde.

46. Nach einer Niederlage finde ich schnell wieder Kraft für einen Neuanfang.

47. Ich fühle mich häufig gestresst und überfordert.

48. Auch unter Termindruck kann ich gut arbeiten.

49. Ich habe oft Kopfschmerzen.

50. Wenn etwas schief läuft, gebe ich nicht auf, sondern mache weiter.

51. Ich habe einen kleinen Bekanntenkreis, und der reicht mir.

EQ-Test 2

Von Selbsteinschätzung bis soziale Kompetenz

Mit diesem Test können Sie Ihre emotionale Intelligenz in unterschiedlichen Alttagssituationen ermitteln. Zu jeder Frage werden vier mögliche Antworten vorgegeben. Überlegen Sie nicht lange, und wählen Sie spontan die Antwort, die am ehesten Ihrem Verhalten entspricht.

1. Ein Bekannter hat Sie zu einer Party bei seinen Freunden eingeladen.
Als Sie dort ankommen, merken Sie, dass Sie niemanden kennen und Ihr Bekannter noch nicht da ist.Was machen Sie?
a) Ich habe keine Lust mehr und gehe nach Hause.
b) Ich schleiche mich ungesehen wieder hinaus, um auf den Bekannten zu warten.
c) Ich stelle mich vor und versuche, mich in ein Gespräch einzuklinken.
d) Ich gehe hinein und studiere andächtig die vorhandene Musiksammlung.

2. Ein Freund kommt zu Ihnen und beklagt sich bitter über den völlig ungerechtfertigten Angriff eines Kollegen.Wie verhalten Sie sich?
a) Ich unterstütze ihn in seiner Wut gegen den Kollegen und mache Vorschläge,wie er es ihm heimzahlen kann.
b) Ich erkläre ihm, er solle sich nicht ärgern lassen und alles am besten vergessen.
c) Ich erzähle ihm, dass ich schon etwas Ähnliches erlebt hätte. Später habe ich schadenfroh erfahren, dass der streitsüchtige Kollege von seiner Frau verlassen wurde.
d) Ich lasse ihn die Situation und die Begleitumstände ausführlich schildern, damit ich mir eine objektive Meinung bilden kann.

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Autor

Wolfgang Reichel ist promovierter Diplom-Psychologe, hat sich auf die Entwicklung von IQ-Tests spezialisiert und konzipiert psychologische Eignungstests und Assessment-Center. Er lebt in Dortmund und ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. des IQTests für die erfolgreiche RTL-Fernsehshow »Der große IQ-Test« (2001 / 2002).
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