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Meine Mutter hätte es Krieg genannt

Una madre. La vita e la passione per la verità di Anna Politkovskaja, gebunden, mit zahlreichen privaten Abbildungen
CHF30.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

Klappentext»Der Fall Politkowskaja steht symbolhaft für die Pressefreiheit.« Angela Merkel

 

Am 7. Oktober 2006 wird die Journalistin Anna Politkowskaja vor ihrer Wohnung in Moskau ermordet. Es ist das tragische Ende einer jahrzehntelangen Verfolgung durch den russischen Staatsapparat. Auf einen Schlag wird Anna Politkowskaja zur weltweiten Symbolfigur für den Kampf um Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit. Bis heute gilt sie als eine der wichtigsten Kritikerinnen von Putins Russland. In diesem Buch erzählt ihre Tochter erstmals die ganze Geschichte ihrer Mutter: persönlich, bewegend und erschreckend aktuell. 

 

»Anna Politkowskajas lautstarke Warnung hallt noch immer nach, ihre Geschichte raubt einem den Atem und rüttelt das Gewissen auf.«Roberto Saviano
Zusatztext»Vera Politkowskaja hat ein berührendes Buch geschrieben. Eine kritische Hommage an eine Frau, die das Eintreten für ihre Überzeugung mit dem Leben bezahlte.«3Sat Kulturzeit, 18. September 2023
Zusammenfassung»Der Fall Politkowskaja steht symbolhaft für die Pressefreiheit« Angela Merkel

Am 7. Oktober 2006 wird die Journalistin Anna Politkowskaja vor ihrer Wohnung in Moskau ermordet. Es ist das tragische Ende einer jahrzehntelangen Verfolgung durch den russischen Staatsapparat. Auf einen Schlag wird Anna Politkowskaja zur weltweiten Symbolfigur für den Kampf um Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit. Bis heute gilt sie als eine der wichtigsten Kritikerinnen von Putins Russland. In diesem Buch erzählt ihre Tochter erstmals die ganze Geschichte ihrer Mutter: persönlich, bewegend und erschreckend aktuell.
Als Anna Politkowskaja starb, war ihre Tochter Vera 26 Jahre alt. Mit diesem Buch setzt sie dem Vermächtnis ihrer Mutter ein Denkmal. Eindrücklich erzählt sie von ihrer Mutter als einem Vorbild, als einer Frau, die sich nicht einschüchtern ließ, als einer Frau, die es Krieg genannt hätte . Sie zeigt, wie deren kompromissloser politischer Kampf bis in die innersten Familienstrukturen hineinreichte, und auch, welche Schatten er warf. Vera Politkowskaja legt die Mechanismen des russischen Machtapparates offen und rückt unsere aktuellen politischen Debatten in ein neues Licht. Indem sie einen Blick zurück auf den letzten großen Russischen Krieg in Tschetschenien wirft, ergründet sie auch den Krieg unserer Tage.
Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Kraft der Wahrheit. Ein bewegendes Porträt und ein kämpferisches Manifest.


»Ein schwarzer Blick in die Zukunft. Schwarz wie die Farbe des russischen Öls, mit dem hierzulande die Wohnzimmer geheizt werden. Es scheint höchste Zeit, einmal genauer nachzufragen, was für ein Land das eigentlich ist, aus dem es kommt.« WDR

»Bis zu ihrer Ermordung am 07.10.2006 kannten nur diejenigen, die sich mit dem Tschetschenienkrieg befasst hatten, den Namen dieser mutigen Journalistin. Von einem Tag auf den anderen wurde ihr stets traurig-entschlossenes Gesicht zum Symbol für die Meinungsfreiheit.« Emmanuel Carrère

»Anna Politkowskajas Aufschrei hallt noch immer nach, raubt einem den Atem und rüttelt das Gewissen auf.« Roberto Saviano
Details
ISBN/GTIN978-3-608-50195-7
ProduktartBuch
EinbandartFester Einband
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum16.09.2023
Auflage2. A.
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 128 mm, Höhe 210 mm, Dicke 18 mm
Gewicht272 g
BZ-Nr.44231937

Autor

Vera Politkowskaja, geboren 1980, ist die Tochter der weltweit bekannten Journalistin Anna Politkowskaja, die 2006 ermordet wurde. Vera floh mit Ausbruch des Ukrainekrieges aus Russland an einen sicheren Ort. Dort schrieb sie zusammen mit der Journalistin Sara Giudice das Buch Meine Mutter hätte es Krieg genannt .

Sara Giudice, 1986 in Mailand geboren, ist eine mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Journalistin und Fernseh-Korrespondentin. Sie unterrichtet an der Journalistenschule IULM.
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