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Das Bevölkerungsargument

Wie mit der Angst vor zu vielen Menschen Politik gemacht wird
TaschenbuchKartonierter Einband
200 Seiten
Deutsch
CHF25.50
inkl. 2.6 % MwSt.

Produkt

KlappentextUm das Jahr 1800 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als acht Milliarden. Begleitet wurde dieses Wachstum immer wieder von Mahnungen, die letztlich auf den Ökonomen Thomas Malthus zurückgehen: Zu viele Menschen bedeuten Hunger, ökologische und gesellschaftliche Krisen.

Dana Schmalz zeigt, wie mit dem »Bevölkerungsargument« Politik gemacht wird: Ein Zuviel an Wachstum gibt es immer nur anderswo, im globalen Süden oder in marginalisierten Milieus. Regierungen nutzen das Argument, um reproduktive Rechte einzuschränken; rassistische Vorstellungen leiten nach wie vor die Entwicklungspolitik. Und neuerdings verweisen antifeministische Gruppierungen auf Geburtenraten, um ihre Verschwörungsideologien diskursfähig zu machen.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-12789-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartonierter Einband
Verlag
ProduktionslandDeutschland
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum18.11.2024
Auflage1 A. Originalausgabe
Reihen-Nr.2789
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 177 mm
Verlagsartikel-Nr.ES 2789
BZ-Nr.45438247

Autor

Dana Schmalz, geboren 1987, ist Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg/Berlin. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Kritische Justiz .
Das Bevölkerungsargument
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